
Ein historischer Überblick im Zeitraffer
1863
Fertigstellung der “Städtischen Krankenanstalten” zu Elberfeld
1911
Fertigstellung der “Städtischen Krankenanstalten” zu Barmen: An beiden Standorten wurde im Pavillon-System gebaut.
1940/41
Umbenennung der Städtischen Krankenanstalten zu Elberfeld in „Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum”
1976
Umwandlung der bisher als Städtisches Amt (Amt 54) geführten beiden Wuppertaler Krankenhäuser in einen rechtlich nicht selbständigen Eigenbetrieb der Stadt Wuppertal (Umbenennung in „Kliniken der Stadt Wuppertal”, 1690 Planbetten)
1982-2002
Akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
1993
Kooperationsvertrag mit der privaten Universität Witten/Herdecke: „Klinikum der Universität Witten/Herdecke”
1994
Rechtsformänderung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung: „Klinikum Wuppertal GmbH”
2003
Helios Klinikum Wuppertal: Mehrheitsgesellschafter Helios Kliniken GmbH mit 94,9%, Stadt Wuppertal mit 5,1%
2004
Verlängerung des Kooperationsvertrages mit der privaten Universität Witten/Herdecke
2004
Das Helios Klinikum Wuppertal gehört zur Helios Region West.
2006
Die Helios Kliniken (und damit auch der Standort in Wuppertal) gehören zu Fresenius.
2013
Helios gibt die Großinvestition in den Standort Barmen bekannt. Bis 2022 werden rund 120 Mio. Euro in einen neuen zentralen Baukörper und andere Maßnahmen gesteckt. Das Herzzentrum Wuppertal wird anschließend nach Barmen ziehen.
2015
Helios gibt die Übernahme der Landesfrauenklinik bekannt. Damit bekommt das Klinikum eine Gynäkologie und Geburtshilfe.
2015
Das Krankenhaus darf sich „Helios Universitätsklinikum Wuppertal – Universität Witten/Herdecke“ nennen. Eine Auszeichnung und Belohnung für die jahrelange Forschungstradition und die Ausbildung von ärztlichem Nachwuchs.
2016
Gynäkologie und Geburtshilfe ziehen in die beiden Neubauetagen über der Kinderklinik ein.