„Mit Herrn Prof. Heid ist es uns nicht nur gelungen, die Chefarztposition zeitnah wiederzubesetzen, sondern wir haben mit Prof. Heid auch einen exzellenten Mediziner und eine herausragende Führungspersönlichkeit gewonnen“, sagt Prof. Dr. Ralf Kiesslich, Medizinischer Geschäftsführer der Helios HSK. Seit dem Jahr 2016 ist Prof. Heid Leitender und Geschäftsführender Oberarzt an der Universitätsklinik Mainz. In den vergangenen Jahren war er für zahlreiche Fachbereiche als Leitender Oberarzt zuständig, zuletzt für Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie, Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Konservative Kliniken, Urologie sowie Schmerzmedizin und Notfallmedizin.
„Prof. Heid bringt nicht nur ein breites medizinisches Spektrum mit, sondern er hat als Leitender Personalmanager oder als Leiter unterschiedlicher Projekte unglaublich viel Erfahrung in Führungsverantwortung und Projektkoordination.“ Zudem hat der gebürtige Darmstädter zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen publiziert, die seine breite Forschungstätigkeit in den vergangenen Jahren unterstreichen. „Seine Forschungsprojekte nahmen immer wieder die Qualitätsverbesserung für die Patienten in den Fokus. Dabei konnte er die Forschungsergebnisse erfolgreich in der Praxis umsetzen. Daher sind wir sehr stolz, dass sich Prof. Heid für die Helios HSK entschieden hat“, so Prof. Kiesslich.
Prof. Heid hat im Jahr 2010 an der Gutenberg-Universität Mainz habilitiert, und seit 2020 hat er eine außerplanmäßige Professur an der Uni Mainz. Herr Heid ist Facharzt für Anästhesiologie, zudem hat er die Zusatzbezeichnungen „Notfallmedizin“, „Spezielle Schmerztherapie“ und „Anästhesiologische Intensivmedizin“ erlangt.
„Für mich ist die Chefarztposition ein folgerichtiger Karriereschritt. Als Maximalversorger bieten die Helios HSK ein breites und anspruchsvolles Arbeitsfeld. Ich freue mich auf mein neues Team, das bereits hochprofessionell arbeitet. An den HSK finde ich die besten Bedingungen vor, meine Qualitätsansprüche zugunsten unserer Patienten umzusetzen“, sagt Prof. Heid.