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Neue gefäßchirurgische Sprechstunde im Helios MVZ Nienburg: Dr. Thomas Wagner und Dr. Marko Todorovic ergänzen ambulantes Angebot

In Ergänzung zu den Leistungen in der Fachabteilung Gefäßchirurgie der Helios Kliniken Mittelweser bieten Chefarzt Dr. Thomas Wagner und Sektionsleiter Dr. Marko Todorovic ambulante Sprechstunden im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Nienburg von Helios Ambulant an. Mit ihrer Expertise stärken sie die ambulante Betreuung und begleiten Patientinnen und Patienten von der ersten Untersuchung bis zur Nachsorge.

28.05.2025 Lesedauer: - Min.
Gefaesschirurgie MVZ

Die Helios Kliniken Mittelweser erweitern ihr medizinisches Angebot: Ab sofort bieten Dr. Thomas Wagner, Chefarzt der Gefäßchirurgie, und Dr. med. univ. Marko Todorovic, Sektionsleiter der Gefäßchirurgie, regelmäßige Sprechstunden im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Nienburg an. Diese ergänzen die stationäre Versorgung in den Helios Kliniken Mittelweser und ermöglichen eine umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten auf ihrem gesamten Behandlungsweg.

„Mit der neuen gefäßchirurgischen Sprechstunde im MVZ Nienburg bieten wir unseren Patientinnen und Patienten eine wohnortnahe, ambulante Versorgung an“, erklärt Dr. Torsten Eichenauer, Ärztlicher Leiter des MVZ. „So begleiten wir sie von der ersten Untersuchung bis zur eventuellen stationären Behandlung und Nachsorge.“

Wagner ist seit Januar 2025 Chefarzt der neu gegründeten Abteilung für Gefäßchirurgie an den Helios Kliniken Mittelweser. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Aortenchirurgie, insbesondere im Bereich der endovaskulären Verfahren, sowie der Chirurgie der Halsschlagader bringt er umfassende Expertise mit. Gemeinsam mit Dr. Todorovic, der seit 2023 als Sektionsleiter tätig ist, setzt er neue Maßstäbe in der Patientenversorgung. Die Gefäßchirurgie umfasst die operative und interventionelle Behandlung von Erkrankungen der Blutgefäße, darunter Eingriffe an der Halsschlagader zur Schlaganfallprävention, die Behandlung von Aneurysmen, Dialysezugängen, Durchblutungsstörungen, Krampfadern und das Einsetzen von Portsystemen.

„Ein besonderer Vorteil für Patientinnen und Patienten ist, dass ausgewählte Eingriffe – wie die Implantation von Portsystemen oder Krampfader-Operationen – auch ambulant durchgeführt werden können“, ergänzt Eichenauer. Beide Ärzte operieren regelmäßig im modernen ambulanten OP-Zentrum des MVZ Nienburg, was kurze Wege, eine enge ärztliche Begleitung und eine rasche Rückkehr in den Alltag ermöglicht.

Darüber hinaus profitieren die Patientinnen und Patienten im MVZ Nienburg von der interdisziplinären Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche. Bei Bedarf können schnell weitere Expertisen – etwa aus der Neurologie, Urologie oder Neurochirurgie – hinzugezogen werden. Das sorgt für eine vernetzte, fachübergreifende Versorgung unter einem Dach.

„Mit der Einrichtung der gefäßchirurgischen Sprechstunde im MVZ Nienburg sind wir unserem Ziel, die bestmögliche medizinische Versorgung sowohl ambulant als auch stationär sicherzustellen, noch einen entscheidenden Schritt nähergekommen“, betont Wagner.