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Helios MVZ Nienburg und Alterstraumazentrum bündeln Kräfte für bessere Altersmedizin: Die neue Zusammenarbeit zwischen dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Nienburg von Helios Ambulant und dem zertifizierten Alterstraumazentrum der Helios Kliniken Mittelweser verbessert spürbar die Versorgung älterer Menschen mit Knochenbrüchen. Im Mittelpunkt steht die frühzeitige Diagnostik von Osteoporose – einer Erkrankung, die häufig erst nach einem Sturz diagnostiziert wird, aber maßgeblich über den weiteren Verlauf der Behandlung entscheidet.
In Ergänzung zu den Leistungen in der Fachabteilung Gefäßchirurgie der Helios Kliniken Mittelweser bieten Chefarzt Dr. Thomas Wagner und Sektionsleiter Dr. Marko Todorovic ambulante Sprechstunden im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Nienburg von Helios Ambulant an. Mit ihrer Expertise stärken sie die ambulante Betreuung und begleiten Patientinnen und Patienten von der ersten Untersuchung bis zur Nachsorge.
Die Helios Schmerzklinik in Stolzenau beteiligt sich neben vielen weiteren Einrichtungen am bundesweiten Aktionstag gegen den Schmerz und bietet Betroffenen sowie Angehörigen telefonische Beratung durch Expertinnen und Experten. Ziel ist es, über moderne Behandlungsmethoden wie die multimodale Schmerztherapie aufzuklären und auf die oft unzureichende Versorgung chronisch Schmerzkranker aufmerksam zu machen. Die kostenlose Hotline ist von 9 bis 18 Uhr unter 0800-18 18 120 erreichbar.
WIR hilft!“ – Selbsthilfe im Fokus: Am 22. Mai laden die Helios Kliniken Mittelweser gemeinsam mit dem Paritätischen Gesamtverband zu einem Aktionstag rund um das Thema Selbsthilfe ein. Von 15 bis 18 Uhr können sich Interessierte im Foyer der Nienburger Klinik zu vielfältigen Selbsthilfegruppen informieren und persönlich beraten lassen. Denn: Gemeinsam geht vieles leichter.
Abnehmen – aber wie? Adipositas betrifft in Deutschland Millionen Menschen – mit erheblichen Folgen für Gesundheit und Psyche. Am 28. Mai um 18:30 Uhr im Konferenzraum 3. OG der Nienburger Helios Klinik erklärt Markus Bauer, Chefarzt der Gastroenterologie, welche Methoden funktionieren – und beleuchtet dabei auch die sog. Abnehmspritze. Natürlich besteht am Ende wieder die Möglichkeit für einen Dialog mit dem Chefarzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Organspende kann Leben retten – aber noch immer herrschen Unsicherheit und Aufklärungsbedarf. Beim Infoabend in Nienburg informierten Dr. Frank Logemann, Vorsitzender des Netzwerkes der Transplantationsbeauftragten Region Nord e.V., und Dr. Paul Frank (DESA) MHBA, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, eindrucksvoll über Fakten, Ängste und Missverständnisse rund um die Organspende. Mit bewegenden Beispielen und klaren Antworten zeigten sie, wie wichtig es ist, frühzeitig Entscheidungen zu treffen – und offen mit Angehörigen darüber zu sprechen.
Anlässlich des Tags gegen den Schlaganfall am 10. Mai rufen die Helios Kliniken Mittelweser und die Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe zur aktiven Prävention auf. In diesem Jahr ist das Motto „Stopp den Schlaganfall – Blutdruck im Blick“. Bluthochdruck gilt als Hauptursache für Schlaganfälle, doch viele Betroffene erkennen die Gefahr nicht rechtzeitig. Weitere Risikofaktoren wie erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes, Rauchen, Bewegungsmangel und Stress verstärken das Risiko zusätzlich. Was viele nicht wissen: Auch Herzerkrankungen können ein maßgeblicher Auslöser für Schlaganfälle sein. Ein gesunder Lebensstil und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können das Schlaganfallrisiko erheblich senken.
Innerhalb von nur zwei Monaten wurden in den Helios Kliniken Mittelweser zwei übergroße Eierstocktumoren erfolgreich entfernt – ein medizinisch äußerst seltener Fall. Die Tumoren wogen 18 bzw. 15 Kilogramm und hatten jeweils rund 30 Zentimeter Durchmesser. Beide Patientinnen stammen aus dem Landkreis Nienburg und wurden von Chefarzt Dr. Mathias Uhlig operiert. Bei der aktuellen Patientin blieb der Tumor trotz seiner Größe lange unbemerkt. Die Diagnose: Ein sog. Borderline-Tumor, eine Sonderform der bösartigen Eierstocktumore, der zwar eine Folgeoperation erfordert, aber keine Chemotherapie notwendig macht.
Am 29.04.2025 hielt Dr. Thomas Wagner, Chefarzt der Gefäßchirurgie, einen spannenden und hochinformativen Vortrag zum Thema „Gefäßerkrankungen – eine völlig unterschätzte Gefahr“. Das große Interesse übertraf alle Erwartungen: Der Besucherandrang war so hoch, dass Dr. Wagner sofort einen Zusatztermin anbot, der noch separat kommuniziert wird.