Dr. Sacha Mann, 48, absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Über die Assistenzarzt- und Facharztausbildung am Universitätsklinikum Gießen und Marburg arbeitete er später als Oberarzt im Städtischen Klinikum in Fulda und im Marienstift in Arnstadt. In der Zentralklinik Bad Berka gründete und leitete er als Departmentleiter Orthopädie das erste Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Mittelthüringen. Nach seiner Funktion als leitender Oberarzt im Gelenkzentrum Schwarzwald in Neuenbürg trat er 2019 erstmals eine Chefarztposition der Orthopädie am KMG-Klinikum Sömmerda an. Dem Ruf der ehemaligen Geschäftsführung aus Bad Berka folgend, die zwischenzeitlich ebenfalls nach Bad Langensalza gewechselt hatte, übernahm er von 2020 bis 2021 als Chefarzt für Orthopädie im Bereich Gelenk- und Kinderorthopädie die Leitung des zertifizierten Endoprothetikzentrums am Hufelandklinikum Bad Langensalza. Zuletzt war Dr. Sacha Mann freiberuflich operativ in Beleger-Kooperationen tätig.
Dr. med. Sacha Mann bring ein breites Repertoire an klinischer Erfahrung mit. „Neben der universitären Ausbildung im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie konnte ich in meiner Facharztausbildung und den anschließenden Kliniktätigkeiten zudem umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Endoprothetik mit speziellen Anforderungen sammeln und somit eine besonders hohe Expertise in der Diagnostik und Therapie von Patientinnen und Patienten mit komplizierten Verläufen nach Gelenkersatz und auch bei periprothetischer Fraktursituation erwerben“, sagt Dr. Mann. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie verfügt daneben über die Zusatzbezeichnungen für Spezielle Orthopädische Chirurgie, Kinderorthopädie, Physikalische Therapie und Balneologie, Manuelle Medizin/Chirotherapie, ETC-Zertifikat, Sportmedizin, Impfwesen und hat eine Zulassung als Prüfarzt. „Auf dieser Basis freue ich mich mit einem versierten Leistungsspektrum und einem medizinisch hochspezialisierten Team an der Seite unsere Patientinnen und Patienten in Köthen und dem dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld zu stehen.“
