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Thoraxchirurgie

In der Thoraxchirurgie behandeln wir Erkrankungen der Lunge, der Trachea sowie des Mittelfelds und des Brustkorbs mit konventionellen und minimal-invasiven OP-Techniken. Dabei arbeiten wir eng mit der Lungenheilkunde sowie dem Onkologischen Zentrum zusammen.

Leitung des Fachbereiches
Unser Chefarzt leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Armen Aleksanyan
Chefarzt Klinik für Thoraxchirurgie
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Sekretariat Thoraxchirurgie

 

Telefon: 05121 894–2004

 

Fax: 05121 894–2008

Drei Menschen beugen sich über den Operationstisch

Unsere Leistungen: Hoch spezialisiert

Medizin ist stete Weiterentwicklung. Darum optimieren wir unsere Behandlungsmethoden laufend und investieren in beste technische Ausstattung.

Erkrankungen der Luftröhre (Trachea) können die Atmung und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. In unserer Klinik für Thoraxchirurgie behandeln wir komplexe Veränderungen der Atemwege, die eine operative Therapie erforderlich machen.

 

Zu den häufigsten chirurgisch behandlungsbedürftigen Erkrankungen der Luftröhre zählen Trachealstenose (Verengung der Luftröhre), Tumoren sowie seltenere Veränderungen wie Tracheomalazie, Divertikel, Zysten oder fistelbildende Prozesse.

Chirurgische Behandlung einer trachealen Stenose

Eine Verengung der Luftröhre (Tracheastenose) kann infolge von Tracheotomien, Tumoren oder auch ohne bekannte Ursache (idiopatisch) auftreten.

 

Die Symptome dieser Kondition können Atemnot (Dyspnoe) und verminderte Belastbarkeit, pfeifendes Atemgeräusch (Stridor), Husten (oft trocken und reizend), Heiserkeit oder Veränderungen der Stimme, Wiederkehrende Atemwegsinfekte sowie Gefühl von Enge oder Druck im Hals.

 

Eine Tracheaquerresektion und Rekonstruktion kann in der Regel eine dauerhafte Lösung bieten. In seltenen Fällen ist der Ringknorpel in der Engstelle geteilt, so dass eine Operation mit erhöhter Komplexität, wie z. B. eine laryngotracheale Resektion, erforderlich ist.

 

Eine ausführliche präoperative Diagnostik, auch mittels 3D-CT-Rekonstruktion, ist ein wichtiges Instrument für die Operationsplanung.

 

Behandlung einer trachealen Verletzung

Eine tracheale Verletzung kann iatrogen, beispielsweise infolge einer Intubationsmaßnahme, oder durch ein schweres Trauma entstehen. Zur Diagnosesicherung ist eine bronchoskopische Untersuchung erforderlich. Die Rekonstruktion der Trachea erfordert ein hohes Maß an chirurgischer Expertise.

 

Chirurgische Anlage und Verschluss eines Tracheostoma

Ein Tracheostoma ist eine operativ geschaffene Verbindung zwischen äußerem Luftraum und Luftröhre durch die Halsweichteile. Die Anlage eines Tracheostoma ist erforderlich, wenn die normale Atmung über die oberen Atemwege (Nase, Mund, Rachen, Kehlkopf) nicht möglich oder nicht ausreichend ist.

 

Ein Tracheostoma kann sowohl vorübergehend als auch dauerhaft angelegt werden. Bei Patienten mit Tracheostoma werden Trachealkanülen eingesetzt, die das Tracheostoma offenhalten. Nach einer gewissen Zeit kann ein Tracheostoma nicht mehr erforderlich sein und ein sekundärer chirurgischer Verschluss indiziert werden.

Die tracheobronchiale Chirurgie umfasst operative Eingriffe an der Luftröhre (Trachea) sowie an den Haupt- und Teilbronchien. Erkrankungen in diesem Bereich – etwa Tumoren, Engstellen (Stenosen) oder Verletzungen – betreffen zentrale Strukturen der Atemwege und erfordern daher höchste chirurgische Sorgfalt und Expertise.

 

Ziel dieser spezialisierten Eingriffe ist es, die betroffenen Abschnitte möglichst schonend zu entfernen und die Atemwege funktionell wiederherzustellen. Dabei kommen je nach Lokalisation und Ausdehnung unterschiedliche Techniken zum Einsatz – von der Manschettenresektion über Gefäßrekonstruktionen bis hin zu komplexen karinalen Resektionen.

 

Unsere Klinik für Thoraxchirurgie bietet das gesamte Spektrum tracheobronchialer Eingriffe an – auf Basis langjähriger Erfahrung, moderner Operationstechniken und in enger Zusammenarbeit mit Anästhesiologie, Pneumologie und Intensivmedizin. Damit sichern wir Ihnen eine individuelle, leitliniengerechte und qualitativ hochwertige Versorgung.

 

Bronchoangioplastik und Manchetteresektion

Die Manschettenresektion ist ein organerhaltendes Operationsverfahren in der Thoraxchirurgie, das insbesondere bei bestimmten Lungentumoren oder Engstellen der Atemwege zum Einsatz kommt. Im Gegensatz zur vollständigen Entfernung eines Lungenlappens oder -flügels ermöglicht diese Technik den Erhalt möglichst großer Anteile gesunden Lungengewebes – bei gleichzeitig vollständiger Entfernung des erkrankten Abschnitts.

 

Dabei wird ein Teil des Bronchialsystems mitsamt dem Tumor wie eine "Manschette" entfernt, gefolgt von einer präzisen Rekonstruktion der verbleibenden Atemwege.

 

Gefäßmanschettenresektion und angioplastische Rekonstruktion

In ausgewählten Fällen von Lungentumoren, die nahe an großen Blutgefäßen wie der Pulmonalarterie liegen, kann eine sogenannte Gefäßmanschettenresektion erforderlich sein. Hierbei wird ein tumorbefallener Abschnitt eines Gefäßes ringförmig („manschettenartig“) entfernt. Im Anschluss erfolgt eine angioplastische Rekonstruktion – also die Wiederherstellung des Gefäßes durch direkte Naht.

 

Diese hochkomplexen Eingriffe ermöglichen es, auch in fortgeschrittenen Tumorstadien eine komplette Tumorentfernung (R0-Resektion) durchzuführen und dabei möglichst viel gesundes Lungengewebe zu erhalten.

 

Karinale Resektionen und Rekonstruktionen

Die Karina – die Aufzweigung der Luftröhre in die beiden Hauptbronchien – ist eine anatomisch und funktionell besonders sensible Region. Tumoren oder andere Erkrankungen in diesem Bereich stellen eine große chirurgische Herausforderung dar. Bei geeigneter Indikation kann eine sogenannte karinale Resektion durchgeführt werden, bei der die betroffenen Anteile der Trachea und der Hauptbronchien entfernt und anschließend rekonstruiert werden.

 

Ziel dieser Operationen ist es, die vollständige Tumorentfernung mit einer funktionell stabilen Wiederherstellung der Atemwege zu kombinieren – ohne dabei die Notwendigkeit einer vollständigen Pneumonektomie in Kauf nehmen zu müssen.

Das Bronchialkarzinom ist die häufigste Form der primären Lungentumoren und zugleich eine der führenden Ursachen krebsbedingter Sterblichkeit weltweit. Je nach Tumorstadium, Lokalisation und Befall regionaler Lymphknoten kommen unterschiedliche chirurgische Verfahren zum Einsatz.

 

Die Behandlung dieser komplexen Erkrankung erfordert eine sorgfältige, interdisziplinäre Planung. In unserer wöchentlichen Tumorkonferenz besprechen wir alle Patient:innenfälle gemeinsam mit Expert:innen aus Pneumologie, Onkologie, Radiologie und Pathologie – um für jede:n Betroffene:n die bestmögliche, individuell abgestimmte Therapie zu gewährleisten.

 

Wann immer es technisch möglich ist, führen wir die Operationen minimal-invasiv durch – bevorzugt über einen einzigen kleinen Zugang (uniportale VATS). In unserem Zentrum bieten wir das gesamte Spektrum der modernen Lungenchirurgie an, darunter:

 

Segmentektomie

Die Segmentektomie ist eine organerhaltende Operation, bei der nur ein anatomisches Segment eines Lungenlappens entfernt wird. Sie kommt vor allem bei kleinen, peripher gelegenen Tumoren oder in frühen Stadien von Lungenkrebs zum Einsatz. Auch bei Patient:innen mit eingeschränkter Lungenfunktion stellt sie eine schonende Alternative zur ausgedehnteren Resektion dar.

 

Lobektomie/Bilobektomie

Die Lobektomie ist die vollständige Entfernung eines Lungenlappens und stellt den chirurgischen Standard bei nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom im Frühstadium dar. Sie gewährleistet eine sichere Tumorentfernung unter Mitnahme der zugehörigen Lymphknotenstationen und bietet guten mittel- und langfristigen Ergebnissen.

 

Pneumonektomie

In seltenen Fällen, z. B. bei zentral gelegenen Tumoren oder ausgedehnter Krankheitsausbreitung, ist die Entfernung eines gesamten Lungenflügels (Pneumonektomie) notwendig. Dieser Eingriff wird nur durchgeführt, wenn keine organerhaltende Alternative möglich ist und gleichzeitig die Lungenfunktion des Patienten dies erlaubt.

 

Erweiterte Resektionen

Wenn ein Lungentumor angrenzende Strukturen wie die Brustwand, das Zwerchfell oder den Herzbeutel (Perikard) mit einbezieht, sind sogenannte erweiterte Resektionen mit entsprechender Rekonstruktion notwendig, um eine onkologische Radikalität zu erreichen.

Die roboter-assistierte Chirurgie (daVinci©, RATS) bietet sich vor allem dann an, wenn sich der zu operierende Befund an einer schwer zugänglichen Stelle findet. Dies zum Beispiel bei Neubildungen des Mediastinums (Mittelfell), welche sich z. B. zwischen Herzbeutel und Brustbein befinden können. In unserem Zentrum führen wir die folgende Operationen durch:

 

Thymektomie

Die Myasthenia gravis ist eine durch Autoantikörper verursachte neuromuskuläre Übertragungsstörung durch Blockierung der Acetylcholinrezeptoren an der motorischen Endplatte (Endplattenerkrankung). Sie führt klinisch zu einer diffusen Muskelschwäche. Als Bildungsstätte der Antikörper ist bei den meisten Patienten der Thymus bzw. eine Thymushyperplasie anzusehen. In bestimmte Fälle ist eine Resektion der Thymusdrüse indiziert, den Verlauf der Erkrankung positiv zu beeinflussen.

 

Resektion von Raumforderung des Mittelfells (Thymom, Thymuskarzinom, Teratom, Ösophagusdivertikel et als.)

Im Mediastinum können sich verschiedene Arten von Tumoren mit unterschiedlichem Malignitätsgrad vorkommen, z. B. solche, die den Thymus betreffen (Thymome und Thymuskarzinome). Diese können asymptomatisch sein oder aufgrund ihrer Lage in der Nähe lebenswichtiger Organe schwere Beschwerden verursachen. Eine chirurgische Resektion kann auch minimal invasiv mit dem daVinci Roboter durchgeführt werden.

 

Behandlung eines Zwerchfellhochstand

Als Zwerchfellhochstand bezeichnet man ein abnorm hoch stehendes Zwerchfell bei Zwerchfelllähmung. Die Ursache ist oft unklar. Mögliche Ursachen sind Brustoperationen, Verletzungen des Zwerchfellnervs, Virusinfektionen oder neurologische Erkrankungen. Diese Erkrankung kann die Atmungsfunktion negativ beeinflussen. Eine chirurgische Therapiemöglichkeit ist die minimal - invasive Zwerchfellraffung.

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD, engl. Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist ein Sammelbegriff für chronische Atemwegserkrankungen, die mit einer fortschreitenden Einschränkung der Lungenfunktion einhergehen. Für Patienten mit fortgeschrittenem Lungenemphysem stellt die chirurgische Lungenvolumenreduktion eine mögliche Therapieoption dar. Dabei werden die am stärksten geschädigten Lungenabschnitte entfernt, um die Lungenüberblähung zu reduzieren, die Funktion der zuvor komprimierten Lungenbereiche zu verbessern und die Atemfunktion insgesamt zu steigern. Diese Patienten werden in unserem interdisziplinären Emphysem-Board besprochen.

 

präoperative Diagnostik

Die präoperative Diagnostik mittels L/V-Szintigraphie erlaubt uns zu beurteilen, welche Teile der Lunge genau entfernt werden müssen, um eine Optimierung der Lungenfunktion und der Lebensqualität zu erreichen.

Diese Resektionen können in bestimmten Fällen auch mit einer Tumorresektion kombiniert werden, wobei bei schlechter Lungenfunktion diese Patienten von einer chirurgischen Behandlung ausgeschlossen wären.

Die Brustwandchirurgie ist das Teilgebiet der Chirurgie, das sich mit der Resektion, Stabilisierung und Veränderung der Brustwand befasst.

 

Brustwandresektionen und Rekonstruktionen bei Brustwandtumoren

Bei der Behandlung von Brustwandtumoren wird in der Regel die chirurgische Operation bevorzugt. Sie wird je nach Tumorart auch mit anderen Therapieverfahren wie Strahlen- oder Chemotherapie kombiniert. Bei der Operationsplanung sind die möglichen Folgen einer Brustwandresektion, eine Einengung des Thoraxraumes mit Funktionseinbuße der Lunge, die Wiederherstellung der Brustwandstabilität und die definitive Defektdeckung zu berücksichtigen.

 

Post-Traumatische Rippen- und Sternumstabilisierung

Bei instabiler post-traumatischen Rippenserienfrakturen gewährleistet die Rippenosteosynthese eine hervorragende Thoraxwandstabilisierung. Ziel dieser Maßnahme ist die Atemmechanik zu optimieren, posttraumatische Schmerzen zu minimieren und mögliche posttraumatische Komplikationen wie Pneumonie oder Pleuraempyem zu vermeiden.

 

Operative Brustwandkorrekturen

Die Trichterbrust, auch Pectus excavatum genannt, ist eine Fehlbildung des Brustkorbes. Das Brustbein sinkt im unteren Bereich ein und wölbt sich nach innen. Eine Trichterbrust wird in unserer Klinik aus funktionellen Gründen operiert.

 

Minimal-invasive operative Abklärung von mediastinalen Raumforderungen

Bei unklaren Raumforderungen im Mediastinum (Mittelfellraum) oder zur Abklärung einer Tumorausbreitung in Lymphknoten führen wir eine Mediastinoskopie durch. Dabei handelt es sich um ein minimal-invasives Verfahren, bei dem über einen kleinen Zugang oberhalb des Brustbeins Proben aus Lymphknoten oder anderen Strukturen entnommen werden. Die Untersuchung dient der präzisen Diagnosestellung und der Therapieplanung, insbesondere bei Lungenkarzinomen oder Lymphomen.

 

Minimal-invasive operative Abklärung von unklaren Lungenrundherden oder Pleuraerguss unklarer Genese

Bei unklaren Lungenherden oder nicht erklärbaren Flüssigkeitsansammlungen im Brustraum (Pleuraerguss) kann eine operative Abklärung notwendig sein, wenn nicht-invasive Verfahren keine eindeutige Diagnose liefern. Durch die thorakoskopische (VATS) Technik können gezielt Gewebeproben oder Flüssigkeit entnommen und gleichzeitig therapeutische Maßnahmen (z. B. Pleuraverklebung) durchgeführt werden.

 

Chirurgische Behandlung bei Lungenmetastasen

Bei bestimmten Krebserkrankungen können sich Tochtergeschwülste (Metastasen) in der Lunge bilden. In ausgewählten Fällen ist eine operative Entfernung dieser Metastasen sinnvoll und kann die Prognose deutlich verbessern. Diese Fälle müssen interdisziplinär diskutiert werden.

 

Minimal-invasive operative Behandlung des Pneumothorax

Ein Pneumothorax – der Einriss des Lungengewebes mit Luftaustritt in den Brustraum – kann spontan oder traumatisch auftreten. Bei wiederholtem oder therapieresistentem Auftreten führen wir eine thorakoskopische Behandlung durch. Dabei wird das betroffene Lungenareal gezielt versorgt und der Brustraum mittels Pleurodese stabilisiert, um Rückfälle zu verhindern.

 

Minimal-invasive operative Behandlung von Pleuraempyem (eitrige Rippenfellentzündung)

Ein Pleuraempyem ist eine eitrige Entzündung des Brustfells, meist als Komplikation einer Lungenentzündung. In fortgeschrittenen Stadien ist eine operative Ausräumung erforderlich. Ziel ist die vollständige Entfernung des entzündlichen Materials sowie die Wiederherstellung der Lungenentfaltung – zur Vermeidung chronischer Verläufe und zur schnellen Genesung.

 

Minimal-invasive Notfallversorgung bei Hämatothorax

Ein Hämatothorax – also Blutansammlung im Brustraum – tritt häufig nach Verletzungen, Operationen oder Gefäßerkrankungen auf und kann akut lebensbedrohlich sein. Ziel der chirurgischen Versorgung ist es, sowohl die Blutungsquelle zu lokalisieren und zu verschließen als auch die Thoraxhöhle zu säubern, um eine gute Entfaltung der Lunge zu ermöglichen und das Risiko infektiöser Komplikationen, wie z. B. eines Pleuraempyems, zu verringern.

 

Minimal-invasive thorakale Sympathektomien zur Behandlung der palmaren Hyperhidrosis

Die Möglichkeit einer videoassistierten thorakoskopischen Sympathektomie besteht bei mittelschwerer bis schwerer Hyperhidrose (Schweißhände), bei den konservativen Therapieansätze keine Wirkung zeigen. Dabei wird die Reizleitung mittels Durchtrennung der für die Schweißbildung verantwortlichen Grenzstränge beidseitig unterbrochen.

Unsere Stationen
Unser Team steht Ihnen für Rückfragen sehr gern zur Verfügung.
Station B4 Wahlleistungsstation
Ebene 4
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(05121) 894–5420

Station L2
Ebene 2
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(05121) 894–5626

Fachinformation: Hinweise für Ärzte und Studenten

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