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Helios Klinik Attendorn führt Maskenscanner ein

Der Mund- und Nasen-Schutz (MNS) ist zur Kontrolle und Eindämmung der Corona-Pandemie heute nicht mehr wegzudenken. So erweiterte der Helios-Konzern jüngst sein Sicherheitskonzept sogar um einen sogenannten Maskenscanner.
20. Oktober 2020

So mancher Mund-Nasen-Schutz verrutscht oder gerät oftmals in den Hintergrund. Eine kurze Erinnerung im Eingangsbereich der Kliniken erinnert die Patienten und Besucher an den korrekten Sitz der Maske. Der Krankenhaus-Betreiber misst dem Tragen eines MNS damit eine besondere Bedeutung bei, um angesichts der deutschlandweit steigenden Zahlen der Corona-Neuinfektionen auch im Krankenhaus die größtmögliche Sicherheit für alle Personenkreise zu bieten. Ab sofort steht daher im Eingangsbereich der Helios Klinik Attendorn, wie auch in den 85 weiteren Kliniken des Konzerns, ein solcher Maskenscanner. Das Gerät erkennt, ob die eintretende Person den Mund-Nasen-Schutz korrekt trägt und gibt eine entsprechende Rückmeldung.

Durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird das Übertragungsrisiko einer Corona-Infektion deutlich reduziert. Auch kann eine Maske das Risiko einer Schmierinfektion, die oft unbewusst durch Kontakt der Hände an den Schleimhäuten im Gesicht entsteht, senken.

„Wir haben bereits seit Ende März 2020 eine generelle Maskenpflicht in unserer Klinik. Mit dem Scanner können wir den Schutz unserer Patienten, Besucher und Mitarbeiter jetzt noch einmal erhöhen und verdeutlichen, wie wichtig das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist, um die Zahl der Neuinfektionen möglichst einzudämmen“, erklärt Klinikgeschäftsführer Dr. Volker Seifarth.

Alle vom Maskenscanner erfassten Bilder werden nicht gespeichert oder weitergegeben. Sie dienen allein dem Erkennen des Tragens bzw. Nicht-Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes und sind auf diese Funktionalität beschränkt.

Helios

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:

Helios Klinik Attendorn        

Melissa Bäcker 

Unternehmenskommunikation

Telefon: (02722) 60-2262

E-Mail: melissa.baecker@helios-gesundheit.de

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