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Oberärztin Dr. Vrentas und Chefarzt Prof. Fleisch der Helios Landesfrauenklinik freuen sich über die Urkunde zur Zertifizierung des Endometriosezentrums.

Zertifiziertes Endometriose-Zentrum

Was ist Endometriose?
Bei der Endometriose handelt es sich um die gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut. Herde von „versprengtem“ Gebärmuttergewebe können sich an unterschiedlichen Stellen im kleinen Becken ansiedeln. Im Endometriose-Zentrum der Helios Landesfrauenklinik kümmern sich Spezialisten um betroffene Frauen.
Markus Fleisch
Direktor der Landesfrauenklinik
Angelika Vrentas (ehem. Larbig)
Geschäftsführende Oberärztin

Endometriose ist behandelbar

Die Beschwerden entstehen, weil sich das Gebärmuttergewebe zyklusabhängig durch die Hormonumstellung auf- und abbaut. Es kommt zu Blutungen und starken Schmerzen. Anders als in der Gebärmutter kann das Blut in den Herden nicht nach außen abfließen. Es bilden sich blutgefüllte Zysten oder Verwachsungen, die dann oft Ursache einer Unfruchtbarkeit werden.

Die umfassende gynäkologische Untersuchung ist Voraussetzung für die Wahl der passenden Behandlung. An unserem Zentrum arbeitet ein interdisziplinäres Fachärzte-Team eng zusammen, um gemeinsam mit der Patientin den für sie besten Weg im Umgang mit der Erkrankung zu finden.

Für Frauen mit fortbestehenden Beschwerden steht die Erreichung von Schmerzfreiheit eher im Vordergrund als für Patientinnen, die sich primär die Erfüllung eines Kinderwunsches erhoffen.

So unterscheiden sich die Behandlungskonzepte je nach individuellem Anspruch der Patientin. Der Einsatz von Medikamenten ist ebenso denkbar wie ein chirurgisches Vorgehen im Rahmen eines schonenden minimal-invasiven Eingriffes.

So erreichen Sie uns:

Endometriose-Zentrum 


Telefon (0202) 896-1425

Selbsthilfegruppe Endometriose
Betroffene Frauen fühlen sich mit der Diagnose Endometriose und den damit einhergehenden Problemen oft allein. In unserer Selbsthilfegruppe können sich Patientinnen austauschen, die das gleiche Schicksal teilen.

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