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Telefonaktion Darmkrebs: Wie vorbeugen? Wie behandeln?

Dr. med. Constanze Vollmer, Chefärztin der Inneren Medizin und Ärztliche Direktorin, und Prof. Dr. med. Stefan Eggstein, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Helios Klinik Titisee-Neustadt, stehen in einer Telefonaktion am Dienstag, den 30. März zwischen 17:30 – 18:30 Uhr für Fragen zum Thema Darmkrebs zur Verfügung.
25. März 2021

Im Darmkrebsmonat März lädt die Helios Klinik Titisee-Neustadt seit über 10 Jahren zu einem Vortragsabend ein. Experten unterschiedlicher Fachrichtungen referierten in den vergangenen Jahren zum Thema Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs. Da zurzeit keine Veranstaltungen vor Ort möglich sind, bietet die Helios Klinik erstmals eine Telefonsprechstunde an.

Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung

Kaum ein anderes Organ beschäftigt uns jeden Tag so sehr wir unser Darm, dennoch tabuisieren wir sehr häufig seine lebenswichtigen Funktionen. Dabei übernimmt der Darm neben der Verdauung viele weitere wichtige Aufgaben: Er spielt eine große Rolle bei unserer Immunabwehr und reagiert sehr sensibel auf unser psychisches Befinden. Wir können selbst viel dazu beitragen, unseren Darm zu schützen und ihn lange leistungsfähig und gesund zu erhalten. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern ist Darmkrebs die zweihäufigste Krebserkrankung. Eine der wichtigsten Maßnahmen Darmkrebs vorzubeugen, sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen z. B. in Form einer Darmspiegelung, um möglichst früh Veränderungen der Darmschleimhaut oder sog. Polypen zu erkennen und diese frühzeitig zu entfernen.

Telefonaktion zur Aufklärung

Wie kann ich Darmkrebs vorbeugen? Wie läuft die Vorsorge ab? Wie wird Darmkrebs behandelt? Gibt es Risikofaktoren, die Darmkrebs begünstigen? Diese und weitere Fragen beantworten die Chefärztin der Inneren Medizin und Ärztliche Direktorin Dr. med. Constanze Vollmer und Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie Prof. Dr. med. Stefan Eggstein in einer kostenlosen Telefonaktion am Dienstag, 30. März 2021 zwischen 17:30 – 18:30 Uhr. Die Experten sind während der Telefonaktion unter der Sonder-Telefonnummer T (07651) 29 - 333 erreichbar.


Die Kliniken Breisach, Müllheim und Titisee-Neustadt gehören seit 1998 zu Helios. Der Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald hält seit der Privatisierung der Kliniken 26 Prozent an der gemeinsamen Trägergesellschaft. Als Helios Kliniken Breisgau-Hochschwarzwald stehen sie für die wohnortnahe und kompetente medizinische Versorgung rund um Freiburg im Breisgau. Die Kliniken behandeln zusammen jährlich etwa 20.000 stationäre und 46.000 ambulante Patienten. Insgesamt verfügen sie über 424 Betten und beschäftigen rund 1.000 Mitarbeiter.

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 20 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 52 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patienten behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.

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