Suchen
Menü
Schließen
Angiologie

Angiologie

Im Fachbereich Angiologie befassen sich unsere Spezialisten mit der Funktion Ihrer Arterien, Venen und Lymphgefäße. Wir diagnostizieren verschiedene Gefäßerkrankungen zuverlässig und ergreifen bei Bedarf operative, therapeutische sowie vorbeugende Maßnahmen.

Leitung des Fachbereiches
Unsere Chefärztin leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Ilka Ott
Chefärztin Kardiologie, Rhythmologie, Angiologie und Intensivmedizin

Weil jede Sekunde zählt!

Bei Herzbeschwerden zögern Sie bitte nicht, den Notarzt unter der Telefonnummer 112 anzurufen!

Was uns ausmacht
Ihr Herz schlägt im Laufe Ihres Lebens drei bis vier Milliarden Mal. Lässt die Leistung nach, helfen unsere erfahrenen Kardiologen. Wir bieten Ihnen das ganze Spektrum der modernen Herzmedizin für ihr Herz-Kreislaufsystem. Die Angiologie ist eine Schnittstelle zwischen mehreren Fachbereichen, da es häufig Überschneidungen von Herz- und Gefäßerkrankungen gibt.
Unsere Leistungen
Zur optimalen Versorgung rund um Ihr Herz bieten wir Ihnen alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der modernen Kardiologie - für uns eine Herzensangelegenheit.

Die Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten gehört zu den chronischen Gefäßkrankheiten der Arterien.



Sie entsteht durch Einengung (Stenose) oder Verschluss (Okklusion) der die Extremitäten versorgenden Arterien oder seltener der Hauptschlagader (Aorta). Die Hauptursache ist mit etwa 95 % die Arteriosklerose, die so genannte "Arterienverkalkung".
Die Beschwerden der Betroffenen reichen von Beschwerdelosigkeit über belastungsabhängige Schmerzen mit Einschränkung der Gehstrecke, auch Schaufensterkrankheit genannt, bis hin zur amputationspflichtigen Wunden.



Besteht der Verdacht auf eine Schaufensterkrankheit wird eine Farbduplexsonographie durchgeführt. Ergibt sich ein Befund, der einem therapeutischen Eingriff bedarf, so wird in Zusammenarbeit mit unserer Radiologie ein bildgebendes Verfahren (Computertomographie oder Magnetresonanztomographie) durchgeführt. Dieses erlaubt eine bessere Planung der anschließenden Therapie. Gefäßverschlüsse oder -verengungen können dann in einem Katheterverfahren interventionell behandelt werden.



Mit Hilfe eines Ballons wird das verengte Gefäß aufgedehnt oder ein Stent eingesetzt. Der Eingriff dauert ca. 30 bis 60 Minuten. Hierzu ist im Gegensatz zu einer Operation keine Narkose notwendig. Oft reicht schon ein kurzer Aufenthalt von wenigen Tagen bei uns im Klinikum aus, um eine deutliche Besserung der Beschwerden zu erreichen.

Helios Klinikum Pforzheim
Kanzlerstraße 2-6
75175 Pforzheim
Kontakt
Fax: 07231 969-2417