Das Team der Chirurgie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.
Unsere Leistungen für Sie im Überblick
Wir bieten Ihnen schonende und moderne Operationtechniken
Therapiemöglichkeiten im Überblick
Blinddarmentzündung
Mit circa 150.000 Operationen pro Jahr in Deutschland ist die Entfernung des Blinddarms der häufigste chirurgische Eingriff überhaupt. Wir führen diesen Eingriff standardmäßig minimalinvasiv durch.
Sigmadivertikulose
Die Divertikelkrankheit ist eine häufige, meist ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit der westlichen Welt. Aufgrund erhöhter Drücke im Darminneren kommt es zu Ausstülpungen der Darmwand (Divertikel), insbesondere im linken unteren Dickdarm (Sigma).
Da die Darmwand an diesen Stellen nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Wandstärke besitzt, kann es zum Durchtritt von Bakterien aus dem Darminneren kommen. Dies führt zu Entzündungen der Darmwand und der Umgebung.
Die Divertikelkrankheit wird, sofern kein Divertikel perforiert ist, zunächst medikamentös behandelt. Der Darm wird ruhig gestellt. Der Patient wird über Infusionen ernährt und erhält starke Antibiotika. Diese Behandlung muss oft stationär erfolgen, um bei zunehmender Verschlechterung oder einer plötzlichen Komplikation rasch eingreifen zu können.
Eine Operation wird erst angestrebt, wenn sich die Symptome nach medikamentöser Therapie nicht verbessern, wenn sich die Entzündungsschübe wiederholen oder wenn Komplikationen auftreten wie Darmdurchbruch, Darmverengung oder Fistelbildung (Entstehung einer entzündlichen Verbindung zu anderen Organen in der Nähe wie Blase, Dünndarm, Scheide etc.). Die Operation wird in nahezu allen Fällen minimalinvasiv durchgeführt.
Chirurgie der Gallenwege
Bei Gallensteinbeschwerden empfehlen wir eine operative Entfernung der gesamten Gallenblase. Die Gallenblase befindet sich am Unterrand der Leber und dient als Speicher für die in der Leber gebildete Gallenflüssigkeit, die im Dünndarm der Verdauung von Fetten dient.
Je nach Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit können sich Gallensteine bilden. Sind diese Steine klein, so können sie in den Hauptgallengang wandern, diesen verschließen und zu Gallenkoliken führen.
Verschließen sie die gemeinsame Mündung des Hauptgallenganges und des Ganges der Bauchspeicheldrüse in den Zwölffingerdarm, so kann es auch zu einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse kommen.
Die Entfernung der Gallenblase wird in der Regel minimalinvasiv durchgeführt.
Magenschleimhautgeschwür
War die Ulkuschirurgie bei chronischem Magengeschwür noch vor zwanzig Jahren an der Tagesordnung, so ist sie heute selten geworden – dank der Entdeckung von Helicobacter pylori, der Entwicklung von Protonenpumpenhemmern und gezielter Antibiotikatherapie.
Sogenannte Magendurchbrüche bei Magengeschwür (Ulcus) stellen einen chirurgischen Notfall dar und müssen umgehend operiert werden.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Bei Versagen der medikamentösen Behandlung bei Krankheiten wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kann die Chirurgie in vielen Fällen eine dauerhafte Lösung sein. Meist geht einer solchen Entscheidung ein jahrelanger Leidensweg voraus. Die Entscheidung für einen Eingriff treffen wir in jedem Fall individuell anhand des jeweiligen Krankheitsverlaufs. Wir beraten Sie dazu gerne in unserer Sprechstunde.
Kolorektales Karzinom
Krebserkrankungen des Dick- und Mastdarms werden als kolorektales Karzinom oder Darmkrebs bezeichnet. Das kolorektale Karzinom stellt in Deutschland bei Männern den dritthäufigsten und bei Frauen den zweithäufigsten bösartigen Tumor dar. In enger Zusammenarbeit mit dem Darmzentrum Freiburg e.V. und der Praxis für interdisziplinäre Onkologie & Hämatologie die sich in unserer Klinik befindet, behandeln wir dieses Krankheitsbild routiniert. In den meisten Fällen ist der chirurgische Eingriff minimalinvasiv durchführbar.
Magenkarzinom
Die Behandlung von Magenkrebs erfordert ein maßgeschneidertes Therapiekonzept. Dabei kommt es auf die enge Zusammenarbeit von Chirurgen, Internisten und Onkologen an. Bei der Betreuung von Magenkrebspatienten tauschen wir uns daher intensiv mit dem Darmzentrum Freiburg e.V. der abteilung für Innere medizin und der Praxis für interdisziplinäre Onkologie & Hämatologie aus.
Einzigartige Behandlungsmöglichkeiten bei Harn- oder Stuhlinkontinez
Urin oder Stuhl nicht mehr sicher halten zu können ist für Betroffene meist mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität bis hin zu völligem sozialen Rückzug verbunden. Helfen kann hier eine Methode, die in der Lage ist, die Haltedauer spürbar zu Verlängern oder ganz zu normalisieren.
Bei der sogenannten Sakralnervenstimulation oder sakralen Neuromodulation (SNS) handelt es sich um ein Verfahren, das bei verschiedenen Kontinenzstörungen im Blasen- Darmbereich eingesetzt wird.
SNS kann zum Beispiel bei Harn- und Stuhlinkontinenz, aber auch bei chronischer schwerer Verstopfung eingesetzt werden. SNS kann die Lebensqualität für die Patienten massiv verbessern – und das bei Beschwerden, die sonst nur schwer oder nicht zu behandeln sind.
BISLANG EINZIGARTIGE METHODE
Bei der Sakralnervenstimulation wird im Bereich des Beckens eine Sonde implantiert. Ähnlich wie bei einem Herzschrittmacher stimulieren elektronische Impulse dann das Nervengeflecht im Beckenboden und kontrollieren die Ausscheidungen.
Das Besondere an der von uns praktizierten Methode ist, dass während der Operation mit Hilfe von CT-Bildern die Lage der Sonde besonders präzise bestimmt werden kann.
Weil eine örtliche Betäubung dafür ausreicht, spürt der Patient, welche Körperregion gerade auf die elektronischen Testimpulse anspricht.Durch die direkte Rückmeldung des Patienten vermeidet das eingespielte Team unnötige Implantationsversuche.
IMPLANTATIONSVERFAHREN
Die Implantation besteht aus 3 Phasen:
- Implantation einer oder zweier Testelektroden. Dies kann unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose erfolgen. Die Elektroden werden unter Röntgenkontrolle eingesetzt und zunächst nach außen abgeleitet. Der Eingriff erfolgt stationär und dauert circa 20 – 30 Minuten.
- In der Testphase (Patient ist in der Regel zu Hause), die ein bis zwei Wochen dauern kann, wird getestet, ob das Verfahren hilft. Die Patienten führen in der Regel ein Kontinenztagebuch und können den Stimulator mit einem einfachen Steuergerät ein und ausschalten, sowie die Stromstärke (Spannung) regulieren.
- Wenn in der Testphase eine deutliche Verbesserung der Beschwerden vorhanden ist, kann im Rahmen einer weiteren kleinen Operation (ca. 20 Minuten in Vollnarkose) das Kabel nach innen unter die Haut verlegt und mit einem kleinen Schrittmacher verbunden werden.
Wenn in der Testphase keine Verbesserung nachzuweisen ist, können die Elektroden ohne Schaden für den Patienten wieder entfernt werden. Die SNS ist reversibel und adaptierbar, das heißt, dass die Stimulation jederzeit in Stärke und Form reguliert und somit für den Patienten angenehm angepasst werden kann. Wenn nötig, kann die Stimulation flexibel gestoppt werden. Es werden keine Strukturen zerstört. Somit sind die Patienten jederzeit auch für weitere, neue Therapien offen.
Minimalinvasive Chirurgie
In den vergangenen Jahren hat sich der Anteil der sogenannten laparoskopischen Eingriffe gegenüber der konventionellen Technik allgemein deutlich erhöht. Bei dieser Methode werden Operationsinstrumente durch kleine Öffnungen eingeführt. Ihr Vorteil: Weniger Schmerzen, schnellere Genesung, kleinere Narben.
Bei einigen Erkrankungen kann grundsätzlich minimalinvasiv operiert werden, wie beispielsweise bei der Blinddarm- oder Gallenblasenentfernung. Bei anderen entscheiden wir individuell und gemeinsam mit Ihnen.
Auch im Bereich der Dickdarmeingriffe, sei es bei bösartigen Tumoren, Divertikelkrankheit oder bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, hat sich die Laparoskopie bzw. minimalinvasive Chirurgie als Methode der Wahl bewährt.
Neue Techniken
Echtzeit Nahfeldfluoreszenz (NIR / ICG)
Mit der Nahfeldfluoreszenz können wir die Durchblutung der Nahtpartner bei kolorektalen Anastomsen, wie sie etwa bei einer Sigmaresektion aufgrund einer Divertikulitis angefertigt werden, überwachen.
Damit steigern wir die Sicherheit der Nahtverbindung und minimieren das Risiko einer Undichtigkeit der Darmnaht.
Seit einiger Zeit steht uns diese Technik in der Klinik zur Verfügung und wird regelmäßig in der minimalinvasiven Kolorektalchirurgie eingesetzt.
Artikulierende Instrumente
Moderne Instrumente wie dieses bieten mehr Freiheitsgrade für die Bewegung der Instrumentenspitze.
Dadurch gewinnen unsere Operateure mehr Möglichkeiten in der Handhabung der Instrumente und können wesentlich präziser arbeiten, da die Imitation der Handbewegung noch feinfühliger erfolgen kann. Diese Features sind auch in der robotischen Chirurgie zu finden.
Zahlreiche Operationen wurden jetzt bereits mit dem neuen System in unserem Haus gemacht - aktuell sind wir auch damit die einzigen in der Helios Region Süd.
Leisten- oder Narbenbruch: erfolgreiche Routine-Operation
Die Behandlung von Bauchwandbrüchen gehört zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen überhaupt. Hier konkurrieren konventionelle und minimalinvasive Techniken. Beim Erwachsenen hat sich weitgehend die Verwendung von Kunststoffnetzen bewährt, um die Häufigkeit eines erneuten Bruches zu senken.
Welches Verfahren für Sie die beste Versorgung darstellt, besprechen wir gerne individuell mit Ihnen in unserer Sprechstunde.
Ihre Spezialisten für die Behandlung von Enddarm-Erkrankungen
Es bedarf zweifellos einer besonders guten Abstimmung in der persönlichen Betreuung der Patienten. Hierfür steht Ihnen unsere proktologische Sprechstunde zur Verfügung.
Die Möglichkeiten der verschiedenen Operationsverfahren inklusive konventioneller oder laparoskopischer Eingriffe werden mit Ihnen intensiv besprochen. Zu den proktologischen Krankheitsbildern, die wir chirurgisch behandeln, gehören Hämorrhoiden (alle Verfahren), Fissuren, plastische Fistelverschlüsse, Morbus Crohn, die Inkontinenzchirurgie, die Prolapschirurgie (auch transanal) sowie die Transanale Mikrochirurgie (TEM) zum Beispiel bei breitbasigen
Kleine Organe im Fokus: Wir kümmern uns um Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Nebenniere
Durch die Einführung einer flächendeckenden Jodprophylaxe ist Häufigkeit von Schilddrüsenoperationen stark zurückgegangen. Dennoch können unklarer Vergrößerungen, Autoimmunerkrankungen oder nachgewiesenem Tumor eine Operation notwendig machen.
Die Operation erfolgt unter Einsatz neuester Techniken: Neben mikrochirurgischer Technik unter Einsatz der Lupenbrille wird das intraoperative Neuromonitoring bei jeder Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenoperation benutzt. Damit können wir die Nervenbahnen währen des Eingriffs kontrollieren und das Risiko einer Nervenverletzung drastisch reduzieren.
Zu unserem operativen Spektrum zählen auch Eingriffe an der Nebenschilddrüse.
Operationen an der Nebenniere führen wir im interdisziplinären Rahmen bei entsprechenden endokrinen Erkrankungen (Inzidentalom, Nebennierenadenom, Primärer M. Cushing, Conn-Adenom, Nebennierenkarzinom) ebenfalls durch.
Während Ihres Krankenhausaufenthaltes durchlaufen Sie einen standardisierten Behandlungsablauf, vergleichbar mit einem Trainingsprogramm. Wir nennen dieses Programm „Fast Track“ oder „ERAS©", was auf deutsch „raschere Erholung nach Operationen" bedeutet.
Die in diesen Programmen enthaltenen Empfehlungen haben wir im Folgenden auf unsere Klinik
angepasst. Ziel dieses Programmes ist es, Ihr körperliches Gleichgewicht rund um die Operation so wenig wie möglich zu stören, Ihre Erholung zu beschleunigen und Ihre Selbständigkeit weitgehend zu erhalten bzw. früh zurück zu gewinnen. Um diese Ziele optimal zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie aktiv unseren Behandlungsablauf unterstützen. Das bedeutet zum Beispiel, dass Sie sich schon kurz nach der Operation möglichst viel bewegen sollten. Weitere Details zu den mehr als 20 Behandlungsansätzen unseres Programms erläutern wir Ihnen in der unten zum Download verfügbaren Broschüre. Wir legen Wert darauf, dass Sie gut informiert sind und die Behandlungsschwerpunkte verstehen und mittragen.
Sollten Sie nach Abschluss der Lektüre dieser Broschüre weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen.
Die Vorteile des Programms:
- schonende Operationstechnik
- weniger Komplikationen
- weniger Schmerzen
- weniger Übelkeit nach der Operation
- möglichst schnell normal essen und trinken
- raschere Wundheilung
- frühe Entlassung aus dem Krankenhaus
- persönliche Nachbetreuung
Eine Vielzahl von chirurgischen Eingriffen kann unter bestimmten Bedingungen ambulant durchgeführt werden. Hierzu gehören unter anderem:
- Nabelbruchoperationen
- Entfernung von Implantaten und Osteosynthesematerial (Platten, Schrauben, Drähte etc.)
- Implantation und Explantation von Port-Systeme
- operative Entfernungen von Veränderungen und Tumoren im Bereich der Haut und der Weichteile
- vielfältige handchirurgische Eingriffe, wie beispielsweise
- Ganglienbildung
- Schnappfinger
- schnellender Daumen
- operative Behandlung von Nerven-Engpass-Syndromen im Bereich der Hand(Karpaltunnel-Syndrom)
Auf dem Gebiet der Handchirurgie behandeln wir chronische Veränderungen der Hand. Hierzu gehören Engpasssyndrome wie das Karpaltunnelsyndrom, aber auch die Ringbandspaltung bei „schnellendem Finger“ oder „schnappendem Daumen“.
Diese Eingriffe können in der Regel ambulant durchgeführt werden.
Im Rahmen der Herzwochen lädt die Helios Klinik Müllheim zu einem Vortrag über das Thema „Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“ ein. Jedes Jahr sind unzählige Menschen von Herzschwäche betroffen, einer Erkrankung, die oft unbemerkt bleibt und schwerwiegende Folgen haben kann, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird.
Am vergangenen Donnerstag haben zehn Absolvent:innen ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft am Bildungszentrum der Helios Klinik in Titisee-Neustadt erfolgreich abgeschlossen. Acht davon werden in den Helios Kliniken Titisee-Neustadt und Müllheim übernommen. Das Bildungszentrum bildet seit September 2023 auch wieder Pflegehelfer:innen aus.
Die Pflegeschule der Helios Kliniken Breisgau-Hochschwarzwald GmbH mit den Standorten in Müllheim und Titisee-Neustadt, hat erfolgreich die TÜV-Zertifizierung erhalten. Sowohl die generalistische Pflegeausbildung als auch die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe sind für beide Schulstandorte AZAV-zertifiziert.
Die Helios Klinik Müllheim freut sich, von Samstag, den 28. September 2024, bis Freitag, den 28. Februar 2025, die Ausstellung „Linien und Fasern“ in ihren Räumlichkeiten zu präsentieren. Die Ausstellung zeigt Werke der Künstlerinnen Eva Wuchner (Malerei) und Regina Mattmüller (Textilkunst) und bietet einen faszinierenden Einblick in die Kombination von Bildern und Textilien.
Um Bücher, Hefte, Pausenbrot und Co. ordentlich zu transportieren, gehört eine Schultasche zum wichtigsten Begleiter auf dem Weg zur Schule. Oft birgt diese jedoch Gefahren für die junge Muskulatur: Viele Schulkinder klagen über Rückenleiden, fast die Hälfte hat eine Haltungsschwäche. Ursache dafür kann ein falscher Ranzen sein. Prof. Dr. med. Stefan Knöller, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie an der Helios Rosmann Klinik Breisach, weiß, worauf Eltern achten sollten.
Wenn die Migräne kommt, dann bleibt vielen Betroffenen meist nur der Rückzug in einen abgedunkelten, ruhigen Raum – Berufs- und Privatleben stehen still. Was Betroffene tun können, um nicht vollständig „ausgeknockt“ zu werden und warum Migräne nicht bloß eine Befindlichkeitsstörung ist, dazu steht Kopfschmerzexperte Dr. med. Henning Läppchen, Chefarzt der Neurologie und Geriatrie an der Helios Klinik Müllheim, Rede und Antwort.
Müllheim. Die Schlaganfallstation der Helios Klinik Müllheim hat erneut die strengen Anforderungen der InterCert Zertifizierungsgesellschaft mbH erfolgreich erfüllt. Durch die Rezertifizierung bestätigen externe Gutachter erneut die nachhaltige Qualität in der Behandlung und Betreuung von Patient:innen mit Schlaganfall.
In einer herzlichen und inspirierenden Begegnung besuchten drei Viertklässlerinnen der Brunwart-von-Augheim Grundschule Auggen die Station der Geriatrie Eichwald der Helios Klinik Müllheim. Der Spielenachmittag, der am vergangenen Dienstag stattfand, brachte Jung und Alt zusammen und sorgte für unvergessliche Momente der Freude und des Austauschs.