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Besucherstopp in der Helios Klinik Köthen

Zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus und als vorsorgliche Maßnahme zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern spricht die Helios Klinik Köthen einen sofortigen Besucherstopp aus. Hintergrund sind die steigenden Infektionszahlen.
23. November 2021

•    Besucherstopp gilt ab sofort
•    Besuche sind nur in dringlichen Fällen und nach vorheriger telefonischer Absprache mit den Stationen möglich 
•    Testnachweis unabhängig vom Impf- oder Genesenstatus: Negativer Antigen-Schnelltest muss mit Zertifikat vorliegen
•    Besucher tragen während der gesamten Besuchszeit in der Klinik eine FFP2-Maske 

„Wir wissen, dass die Besuche sowohl für Angehörige als auch Patient:innen sehr wichtig sind, trotzdem haben wir uns aufgrund der besorgniserregenden Zahlen dazu entschieden, Besucher vorübergehend nicht mehr zuzulassen“, begründet Carolin Uhl, Klinikgeschäftsführerin der Helios Klinik Köthen die vorsorgliche Maßnahme. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, die Patientinnen und Patienten, aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen.“

Besuche sind nur in dringlichen individuellen Ausnahmen (z.B. medizinische und/oder soziale Gründe, bei Palliativpatienten, in der Geburtshilfe) und nur nach vorherigem telefonischen Kontakt mit den entsprechenden Stationen möglich. Weitere Ausnahmen, wie beispielsweise zur Abschiednahme oder bei Langliegern sind nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten möglich, müssen aber zwingend von diesen genehmigt und angemeldet sein. Begleitpersonen bei ambulanten Besuchen werden im Bedarfsfall ebenfalls zugelassen.

Um mit seinen Angehörigen dennoch in Kontakt zu bleiben, steht stationären Patienten neben einem kostenfreien Telefonanschluss auch kostenloses W-LAN zur Verfügung. Zudem können Angehörige einen kleinen Gruß ans Krankenbett senden lassen (Kontakt über die Referentin Unternehmenskommunikation Frau Johanna Lässing per Mail: Johanna.Laessing@helios-gesundheit.de – oder über die Website der Helios Klinik Köthen: Willkommen in der Helios Klinik Köthen (helios-gesundheit.de)

Die neuen Bestimmungen im Detail:

  1. Besuche nur in dringlichen einzelnen Ausnahmen. Besucher unter dem 18. Lebensjahr sind nicht gestattet.
  2. Für alle Besucher:innen gilt: Negativ getestet, unabhängig vom Impf- oder Genesenstatus. Nachweis muss vorliegen.
  3. Besuche sind nur nach vorheriger telefonischer Absprache mit den Stationen möglich.
  4. Sollte eine Besuchserlaubnis vorliegen, ist nur ein Besucher pro Patient und pro Tag erlaubt. Der Aufenthalt sollte maximal eine Stunde dauern.
  5. Besucher tragen während der gesamten Besuchszeit im Krankenhaus eine FFP2-Maske und achten auf die Abstandsregelungen sowie geltenden Hygieneregeln.
  6. Besucher, die Kontakt mit einer an COVID-19 erkrankten Person hatten, sich in einem vom Robert-Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben oder Erkältungssymptome haben, dürfen die Klinik nicht betreten.

„Personen mit Atemwegsinfektionen müssen wir von den Besuchsmöglichkeiten leider ausschließen. Besuche sind auch dann nicht möglich, wenn aktuell ein aktives SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen vorliegt“, ergänzt Carolin Uhl. „Die Sicherheit und die Gesundheit unserer Patienten und unserer Mitarbeiter hat in der aktuellen Situation höchste Priorität. Ich bitte deshalb alle Patienten, Angehörige und Besucher um Verständnis. Letztendlich dienen all diese Maßnahmen nur dem Ziel, unserer Verantwortung als Gesundheitsversorger in unserer Region gerecht zu werden“, so Uhl abschließend.

Besucherstopp in der Helios Klinik Köthen

Die Helios Klinik Köthen ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Klinik hat ein zertifiziertes Traumazentrum und ein zertifiziertes Endo-Prothetik-Zentrum sowie ein zertifiziertes Hernienzentrum. In der modernen Geburtsabteilung kommen jedes Jahr rund 450 Kinder zur Welt. Über 400 Mitarbeiter versorgen jährlich 11.000 stationäre und ca. 13.000 ambulante Patienten.

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, 128 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.