Priv.-Doz. Dr. med. Holger Lauschke ist Chefarzt der AVZ und Lehrbeauftragter der Helios Rhein-Ruhr-Kliniken. Als Spezialist für minimal-invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie ist er Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie und des Berufsverbands Deutscher Chirurgen.
- Lebenslauf
- Mitgliedschaften
- Persönliche Zertifizierungen
- Weiterbildungsermächtigungen
- Ärztliche Qualifikationen
1988-1994
Studium Humanmedizin Alexander von Humboldt Universität Berlin und Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden;
1996-2005
Wissenschaftlicher Assistent (C1) der Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Universität Bonn (Prof. Dr. A. Hirner); 2000 Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Universität Bonn;
2006
Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des Malteser Krankenhaus St. Anna Duisburg; ab 2009 zusätzlich Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie St. Johannes Stift Malteser Klinikum Duisburg (seit 2020 Helios Rhein-Ruhr-Kliniken)
- Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
- Deutsche Gesellschaft für Viszeralchirurgie; Berufsverband Deutscher Chirurgen
2003 Venia legendi im Fach Chirurgie (Universität Bonn)
- Allgemeinchirurgie
- Viszeralchirurgie
- Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie
- spezielle Viszeralchirurgie
Dr. med. Florian Sack übernimmt ab sofort die Leitung der HNO-Abteilung am Huckinger Helios Standort St. Anna. Er tritt dabei in die großen Fußstapfen seines langjährigen Mentors Prof. Dr. med. Stephan Remmert, der sich nach über 40 Berufsjahren in den (Teil-)Ruhestand verabschiedet.
Zum 1. April übernimmt Prof. Dr. med. Thomas Frieling die Leitung der Medizinischen Klinik für Innere Medizin am Helios Klinikstandort St. Anna in Huckingen. Der international bekannte Experte tritt damit die Nachfolge des im Januar verstorbenen Chefarztes Prof. Martin Wegener an.
Die Geburtshilfe an der Duisburger Helios St. Anna Klinik soll zum 1. Juli an den Nordstandort St. Johannes umziehen und das dortige Leistungsspektrum mit einem hebammengeführten Kreißsaal kompetent ergänzen. Hintergrund sind veränderte Bedürfnisse werdender Eltern sowie die seit Jahren stark rückläufigen Geburtenzahlen in Huckingen.
Alexandra Peters (53) ist pflegerische Bereichsleitung der Kardiologie am Duisburger Helios Standort St. Anna und seit über 30 Jahren am Patientenbett. Sie würde die Krankenpflege gerne aus der unterschätzten „Kümmer“-Ecke holen und hofft, dass sich zukünftig auch mehr Männer für den Beruf begeistern.
Seit kurzem sorgt ein besonderes Teammitglied auf der Palliativstation der Helios St. Anna Klinik für bewegende Momente: Besuchshund Hannes. Jeden Mittwoch ist er nun vor Ort und schenkt Patient:innen wertvolle Augenblicke der Ruhe und Wärme.
Als der vierjährige Jayce-Sukree eines Morgens über Ohrenschmerzen klagt, ahnt niemand, was die nächsten Tage für die Familie bereithalten. Die Beschwerden scheinen zunächst harmlos, denn schon kurze Zeit später spielt Jayce wieder fröhlich. Doch nach zehn Tagen folgt der Schock: Der kleine Junge klagt am Sonntagmorgen erneut über Ohrenschmerzen, und die Mutter stellt eine halbseitige Lähmung des Gesichts fest. Dies versetzt die Familie in große Sorge, und sie sucht sofort ärztliche Hilfe.
Zum Jahreswechsel bündeln die Duisburger Helios Kliniken ihre Kräfte bei der Versorgung von Brustkrebspatientinnen. Dafür verschmelzen die beiden bisherigen Behandlungszentren am Standort St. Anna in Huckingen zum hochmodernen Zentrum unter einer Leitung. Patientinnen – egal an welcher Helios Klinik sie aufgenommen werden – profitieren so deutlich einfacher von dem Wissen und der Erfahrung aller beteiligten Fachkräfte.
Der Mund-Kiefer-Gesichtschirurg Ali Tehrani aus der Helios Klinik Duisburg-Homberg reist im Mai in die Demokratische Republik Kongo, um Kindern in Not dringend benötigte medizinische Hilfe zu leisten. Das Einsatzteam, bestehend aus 10 weiteren ehrenamtlichen Helfer:innen, wird bereits bei der Ankunft im Hospital von rund 150 Kindern erwartet, die auf eine medizinische Behandlung ihrer Verletzungen hoffen. Diese reichen von Verbrennungen über Schnittwunden bis hin zu Schlangenbissen. Innerhalb von 11 Tagen untersucht das Team insgesamt 422 Kinder und führt 119 Operationen durch.
Was als einfache Heiserkeit beginnt, verändert das Leben von Thomas Petersjohann dramatisch. Ein halbes Jahr lang nehmen die Beschwerden stetig zu. Schließlich kann er kaum noch schlucken und trinkt fast nichts mehr. Die erschreckende Diagnose lautet: ein T4a-Tumor im Kehlkopf. Wegen akuter Atemnot ist ein Luftröhrenschnitt notwendig, der die Situation zunächst erleichtert. Der Krebs ist jedoch so weit fortgeschritten, dass der Kehlkopf entfernt werden muss.