Wir bieten das gesamte Spektrum an Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten der modernen Hals-, Nasen und Ohrenheilkunde . Als Klinik der Maximalversorgung und als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen führen wir jährlich etwa 4000 stationäre und 2000 ambulante HNO-Behandlungen auf höchstem Niveau durch. Mit Hilfe interdisziplinärer Operationen und Behandlungskonzepte können auch komplexe Erkrankungsbilder therapiert werden. Unsere besondere Expertise liegt in der plastisch rekonstruktiven Tumorchirurgie. Neben der Tumorfreiheit sind die Wiederherstellung der Funktionen soiwie der Ästhetik das Ziel, um den Patient:innen eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.
Unsere Klinik verfügt über alle modernen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, um zuverlässig und auf höchstem medizinischem Niveau Krankheiten im Hals-Nasen-Ohrenbereich zu erkennen und zu behandeln.
- Riech- und Schmeckprüfungen
- Ultraschalldiagnostik
- Endoskopie
- Hör- und Gleichgewichtsprüfungen (Neurootologie)
- Schluckdiagnostik (FEES)
- Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsien der Speicheldrüsen und Lymphknoten
- Begutachtungen
- Fazialis-Diagnostik
Unsere HNO-Klinik mit Maximalversorgung bietet die operative Therapie sämtlicher Krankheitsbilder des Kopf-Hals-Bereiches. Das Spektrum ist mit dem einer großen Universitätsklinik vergleichbar.
- Plastisch rekonstruktive Tumorchirurgie
- Mikrochirurgie des Mittelohres
- Kinderoperationen
- Nase und Nasennebenhöhlen-Chirurgie
- Mund- und Schlundchirurgie
- Halschirurgie
- Plastische Chirurgie
- Speicheldrüsenchirurgie
- Schädelbasischirurgie
- Implantierbare Hörgeräte
(0203) 755-1328
0203 755-1324
Erst allmählich bemerkt Carina, 20 Jahre alt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ständig verspürt sie ein unangenehmes Ziehen im Kiefer und stellt somit einige Ärzt:innen zunächst vor ein besonderes Rätsel. Das Ausmaß wird erst nach Monaten deutlich: Carina hat einen Tumor an der Zunge. Um den Krebs besiegen zu können, heißt es für die junge Frau und ihre Familie, schnell handeln zu müssen.
Mit einer Entzündung des Oberschenkelknochens kommt der kleine Abdul nach Deutschland und kehrt nicht nur mit einem gesunden Bein, sondern auch mit neuem Hörvermögen und ohne Schmerzen wieder nach Afghanistan zurück.
Was als einfache Heiserkeit beginnt, verändert das Leben von Thomas Petersjohann dramatisch. Ein halbes Jahr lang nehmen die Beschwerden stetig zu. Schließlich kann er kaum noch schlucken und trinkt fast nichts mehr. Die erschreckende Diagnose lautet: ein T4a-Tumor im Kehlkopf. Wegen akuter Atemnot ist ein Luftröhrenschnitt notwendig, der die Situation zunächst erleichtert. Der Krebs ist jedoch so weit fortgeschritten, dass der Kehlkopf entfernt werden muss.
Dr. med. Florian Sack übernimmt ab sofort die Leitung der HNO-Abteilung am Huckinger Helios Standort St. Anna. Er tritt dabei in die großen Fußstapfen seines langjährigen Mentors Prof. Dr. med. Stephan Remmert, der sich nach über 40 Berufsjahren in den (Teil-)Ruhestand verabschiedet.