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Gefäßchirurgie Ultraschalluntersuchung

Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie

Für eine gesunde Durchblutung
Unsere Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie versorgt Patienten mit Erkrankungen an den Gefäßen - wenn möglich immer schonend minimal-invasiv. Im Mittelpunkt stehen Gefäßverengungen, Schlagadererweiterungen oder Folgeerkrankungen von Diabetes.
Konstantinos Meletiadis
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie
So erreichen Sie uns:

Chefarztsekretariat Fr. Reiche
 

Telefon: (0202) 896-1816   |    FAX  (0202) 896-1887

E-Mail: sandra.reiche@helios-gesundheit.de

Unsere Leistungen: Optimal versorgt

Wenn das Gehen schwer fällt

 

Schon ein kurzer Spaziergang ist für Menschen mit der Schaufensterkrankheit eine Herausforderung. Nach einer überschaubaren Wegstrecke werden die Beine schwer. Es stellen sich Schmerzen in Unter- oder Oberschenkeln, manchmal auch im Bereich des Gesäßes ein. Diese Symptome der Schaufensterkrankheit sind der Hinweis auf eine Durchblutungsstörung der Arterien in den Beinen.

 

Bei der Schaufensterkrankheit unterscheiden Ärzte zwischen unterschiedlichen Schweregraden: Wer über 200 Meter weit kommt, leidet unter einer leichteren Form. Bei Menschen, die weniger schaffen, ist von einem fortgeschrittenen Stadium auszugehen. Bei akuten Beschwerden mit Verfärbungen von Fuß und Unterschenkeln ist eine Notfall-Untersuchung und sofortige Behandlung unabdingbar.

 

Unsere Behandlung

Radiologen und Gefäßchirurgen des Helios Universitätsklinikums Wuppertal arbeiten im Rahmen des Bergischen Gefäßzentrums zusammen. Unser Team nimmt bei Verdacht auf Schaufensterkrankheit zunächst eine genaue klinische Untersuchung vor. Ist hier eine Durchblutungsstörung der Arterien (Arteriosklerose) erkennbar, wird der Patient per Magnetresonanztomograph (MRT), Computertomograph (CTA) durchleuchtet. Dadurch erhalten die Ärzte eine komplette Darstellung der arteriellen Strombahn von der Bauchschlagader bis zu den Fußarterien.

 

Das konkrete Behandlungskonzept wird fachübergreifend entworfen. Bei leichten Formen kann schon eine konventionelle Behandlung mit Gehtraining, Medikamenten zur Blutverdünnung (ASS) sowie – bei Rauchern – der Aufforderung zum Nikotinverzicht helfen. Rauchen ist eine der Hauptursachen für die Schaufensterkrankheit.

 

Im Fall einer fortgeschrittenen Erkrankung können die Beeinträchtigungen oftmals endovaskulär („endo“=innerhalb, „vaskulär“= des Gefäßes) also mit sehr schonendem Einsatz eines Katheters, behoben werden. Die Ärzte dehnen ein verengtes Gefäß entweder mit einem zylindrischen Ballon auf oder stützen das Gefäß dauerhaft mit einem Metallgitterröhrchen (Stent) von innen ab. Welches Verfahren zur Anwendung kommt, hängt von der Gefäßregion ab, in der die Verengung festgestellt wurde.

 

Bestimmte Konstellationen – beispielweise bei Verengungen von Gefäßen auf einer recht langen Strecke – erfordern ein rein chirurgisches Vorgehen. Die Operateure können eine Verengung oder Verstopfung zum Beispiel im Rahmen einer sogenannten Ausschälplastik entfernen. Hier wird das betroffene Gefäß geöffnet, Ablagerungen entfernt und anschließend wieder verschlossen. In anderen Fällen ist eine Bypasslösung, also eine Überbrückung der Engstelle, die bessere Wahl. In speziellen Fällen können beide Methoden (endovaskulär und offenchirurgisch) im Hybridverfahren kombiniert werden

Unter einer Erweiterung der Bauchschlagader, also einem Bauchaorten-Aneurysma, leiden in Deutschland geschätzt 65.000 Menschen – zu 90 Prozent Männer. Unser Team der Gefäßchirurgie empfiehlt eine Vorsorgeuntersuchung per Ultraschall. Denn: Eine stark erweiterte Bauchschlagader führt, wenn sie platzt, in rund der Hälfte aller Fälle zum Tode.

 

Eine stark erweiterte Bauchschlagader heißt bei Medizinern Bauchaorten-Aneurysma. Die betreffende Schlagader liegt im hinteren Bauchraum vor der Wirbelsäule. Im Normalzustand hat sie einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern. Je mehr sich die Bauchaorta erweitert, desto größer wird das Risiko eines Risses. Eine offene Ruptur kann gravierende Folgen haben, denn es führt in der Hälfte aller Fälle zum Tode.

 

Beschwerden im Falle einer Erweiterung der Bauchschlagader können linksseitige Rückenschmerzen, sowie ein stechender Flankenschmerz sein. Doch die meisten aller Aneurysmen verursachen keine Beschwerden. Wichtig ist deshalb Aufklärung über die Gefahren und ab einem fortgeschrittenen Alter regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.

 

Bemerkenswert ist, dass sich das Bauchaorten-Aneurysma ausbilden kann, ohne dass der Betroffene Probleme mit anderen Gefäßen hat. Bei unseren Vorsorgeuntersuchungen wird danach speziell gesucht. Ab einem Querdurchmesser der Schlagader von etwa 5 Zentimetern ist aus Sicht des Arztes die Notwendigkeit einer Operation gegeben.

 

Bei raschem Größenwachstum, Symptomen wie Rücken oder Bauchschmerzen oder bei kugelförmigen Erweiterungen kann auch bei geringerem Durchmesser eine Operation sinnvoll sein.

Die operative Therapie der Erweiterung der Hauptschlagader wird seit mehr als 50 Jahren erfolgreich durchgeführt. Gerade in den letzten 10 Jahren haben sich die Möglichkeiten der Therapie rasant entwickelt, so dass wir heute sehr individuelle Therapiekonzepte anbieten können.

 

Die Behandlung

 

Bei dem offen-chirurgischen Verfahren wird über einen Bauch- oder Flankenschnitt ein aus Kunstfaser gefertigtes Ersatzgefäß in den erkrankten Bereich eingenäht. Bei diesem Operationsverfahren sind nur selten Folgeeingriffe erforderlich. Die Nachteile bestehen in der größeren Herzbelastung während der Operation, dem größeren Zugangsweg mit Eröffnung der Bauchhöhle und in der längeren Erholungsphase nach der Operation.

 

Beim minimalinvasiven, endovaskulären (endo = innerhalb; vaskular = des Gefäßes) Verfahren wird die Schlagadererweiterung innerhalb anatomisch vorgegebener Strukturen operiert. Dieses Operieren im Gefäß ermöglicht es, auf in der Chirurgie bisher übliche, große Hautschnitte verzichten zu können. Lediglich über den Zugangsgefäßen in den Leisten sind jeweils keine Schnitte notwendig, um Zugang zum Gefäßsystem zu erlangen. Eine zusammengefaltete Stentprothese wird dann über die Leistenschlagadern in die Bauchschlagader eingebracht und dort unter Röntgenkontrolle entfaltet. Nun fließt das Blut durch die in der Hauptschlagader liegende Prothese und belastet nicht mehr die im Bereich des Aneurysmas dünnwandige Hauptschlagader. Der Vorteil dieser Methode ist die geringe Herzbelastung. Am Herzen vorerkrankten Patienten kann so eine sehr schonende Operation angeboten werden.

 

Die Operation erfordert nur zwei kleine Schnitte in der Leiste, eine sehr rasche Erholung nach der Operation ist die Regel. Allerdings erfordert dieses Verfahren gelegentlich Folgeeingriffe, die jedoch meist über risikoarme Katheterverfahren durchgeführt werden können. Zur Sicherung des Thearpieerfolges empfehlen wir langfristig regelmäßige Nachuntersuchungen. Wo immer möglich erfolgen diese mit Unterstützung von Ultraschall oder Röntgenaufnahmen. Durch die ständige Weiterentwicklung der Klinik sind wir in der Lage nicht nur die häufigen Erweiterungen der Schlagader im Bauchraum offen chirurgisch, aber auch minimalinvasiv zu behandeln. Unsere Therapiemöglichkeiten beinhalten auch krankhafte Veränderungen der Hauptschlagader im Brustraum, aber auch Erweiterungen der Hauptschlagader im Brust und Bauchraum.

 

Eine starke Verengung der zum Gehirn führenden Schlagader kann zu einer Durchblutungsstörung im Gehirn und im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall führen. Der Grund dafür ist, dass das Hirngewebe ständig einen Nachschub an Energie und Sauerstoff benötigt um zu funktionieren und zu überleben. Auch kurzzeitige Unterbrechungen der Durchblutung des Gehirns können zu dauerhaften Schäden führen. Hinweise auf einen drohenden Schlaganfall können plötzlich auftretende vorübergehende Sehstörungen, Sprachstörungen, Gefühlsstörungen und Lähmungserscheinungen der Arme oder Beine sein. Hier sollte eine sofortige medizinische Abklärung erfolgen.

Häufig wird eine Verengung der Halsschlagadern auch zufällig bei einer Ultraschalluntersuchung festgestellt, ohne dass bisher Symptome aufgefallen sind. Unter diesen Umständen sollte man sich von einem Spezialisten beraten lassen, welche Therapiemöglichkeiten im Einzelfall sinnvoll sind. Bei geringer Verengung der Halsschlagader ohne Symptome sind die Optimierung der Gefäßrisikofaktoren (Blutdruckeinstellung, Nikotinverzicht, Einstellung der Blutfettwerte,...) verbunden mit regelmäßigen Ultraschallkontrollen sinnvoll.

 

Behandlung

Bei ausgeprägter Verengung der Halsschlagader ohne Symptome sollte eine Operation in Betracht gezogen werden. Bei einer Verengung der Halsschlagader mit bereits aufgetretenen Warnsymptomen oder Schlaganfall sollten eine sofortige stationäre Aufnahme und - wo möglich und sinnvoll - eine zeitnahe Operation erfolgen.

Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. Bei dem Eingriff wird die Halsschlagader über einen kleinen Schnitt am Hals freigelegt und die Verkalkung ausgeschält. Anschließend wird ein kleiner Flicken ("Patch") eingenäht. Die Durchblutung des Gehirns wird durch eine ausgereifte und bewährte Technik nahezu durchgehend gewährleistet. Während der Operation wird die Gehirnfunktion kontinuierlich kontrolliert, um Durchblutungsstörungen rechtzeitig zu erkennen. Am Ende der Operation wird eine Ultraschalluntersuchung noch im Operationssaal durchgeführt, um das Ergebnis des Eingriffes sicher überprüfen zu können.

Der stationäre Aufenthalt beträgt normalerweise nur wenige Tage. In dieser Phase erfolgt eine erneute Ergebniskontrolle mittels Ultraschall. Nachdem die Operationswunde abgeheilt ist, können Sie sich uneingeschränkt belasten. Drei Monate nach der Operation empfehlen wir die Durchführung einer Ultraschallkontrolle. Die unterstützende medikamentöse Behandlung sollte dauerhaft weitergeführt werden. Blutdruck, Diabetes und Cholesterin sollten regelmäßig kontrolliert und optimal eingestellt werden.

Ungefähr 200.000 Bundesbürger erleiden jährlich einen Schlaganfall. In Deutschland leben >1 Million Patienten, die unter körperlichen oder geistigen Behinderungen als Folge eines Schlaganfalls leiden. Wir wissen heute, dass mit diesem seit Jahrzehnten bewährtem, unkomplizierten Eingriff, Patienten vor einem Schlaganfall mit diesen schwerwiegenden Folgen bewahrt werden können.

Die Nieren filtern 24h am Tag unser Blut. Können sie dieser Aufgabe nicht mehr gerecht werden, kommen in der modernen Medizin zwei Therapieformen in Frage: Eine Nierentransplantation oder der Einsatz einer künstlichen Niere zur Blutwäsche.

 

Shuntzentrum

Das Shuntzentrum der Helios Universitätsklinikum Wuppertal ist ein Verbund aus der Klinik für Nephrologie/Rheumatologie und der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie. Die Aufgabe des Shuntzentrums ist es, den für unsere Patienten zentralen Dialysezugang anzulegen, bzw. bei Komplikationen unmittelbar und schonend wiederherzustellen. In einer gemeinsamen Shuntsprechstunde wird interdisziplinär für jeden einzelnen Patienten ein Therapiekonzept erstellt und dem Patienten angeboten.

 

Unsere Kompetenz können wir 7 Tage die Woche rund um die Uhr anbieten.

 

 Zu unseren Angeboten gehören:

 

Planung und Operation einer nativen arteriovenösen Fistel (Shunt-Neuanlage)

Therapie des akuten Shuntverschlusses (Notfall)

Therapie von Shuntblutungen

Shuntrevision  Shuntdrosselung

Demers-Katheteranlage

Rekanalisation zentraler Verschlüsse und Stenosen

Vorbeugung

Mit folgenden Maßnahmen entlasten Sie Ihre Venen und beugen der Entstehung von Krampfadern und somit deren Beschwerden vor:

 

  • Treiben Sie regelmäßig Sport, wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren. Das kräftigt die Muskelpumpe.
  • Lagern Sie Ihre Beine so oft als möglich hoch.
  • Schlagen Sie nicht die Beine übereinander, denn das drückt eventuell die Venen in der Kniekehle ab und kann somit die Blutzirkulation hemmen.
  • Tragen Sie bequemes Schuhwerk, da hohe Absätze negativ auf die Venenfunktion wirken.
  • Meiden Sie extreme Hitze wie Sonne oder Sauna.
  • Achten Sie auf Ihr Gewicht.
  • Wechselduschen und kaltes Wasser verbessern die Blutzirkulation.
  • Beachten Sie folgende Regel: Sitzen und Stehen ist schlecht, Laufen und Liegen besser.
  • Umstritten ist, ob Arzneimittel Krampfadern vorbeugen können.
  • Achten Sie besonders in der Schwangerschaft auf Ihre Beinvenen. Zeigen sich erste Hinweise auf Krampfadern, empfiehlt es sich, Kompressionstrümpfe zu tragen.


Untersuchung

Nicht invasive Untersuchungsmethoden am Venenzentrum:

 

  • Digitale Photoplethysmographie
  • Venöse/arterielle Ultraschall-Doppler-Untersuchung
  • Farbkodierte Duplex-Sonographie

 

Schonende Untersuchungen:

 

  • Röntgenuntersuchung der Venen (Phlebographie)
  • Röntgenkontrastmittel-Darstellung von Krampfadern im Beckenbereich (Varographie)
  • MR-Angiographie des venösen/arteriellen Gefäßsystems
  • MR-Tomographie der Weichteile bei Ulcera

 

 

Behandlung

Schonende Behandlung (ohne Operation):

 

  • Kompressionstherapie mit Kompressionsverbänden und -strümpfen
  • Lymphdrainage
  • Venenverödung (Sklerosierungstherapie)
  • Laserbehandlung
  • Behandlung der Thrombosen/Thrombophlebitis

 

Operative Behandlungen

 

Die Behandlung, die am ehesten dauerhaft von Krampfadern befreit, ist die Operation. Dabei entfernt oder unterbindet der Chirurg die veränderte Vene. Für den Blutabfluss ist die fehlende Krampfader normalerweise kein Problem, denn im Bein verlaufen viele Venen. Diese Operation ist aber nur dann möglich, wenn die tiefen Beinvenen durchgängig sind. Bei ausgeprägten Krampfadern, die Beschwerden machen, ist die Operation die Methode der Wahl. 

 

Nachsorge

 

Der wichtigste Aspekt im Rahmen der Nachsorge ist die regelmäßige Kontrolle des Befundes! Diese erfolgt im Venenzentrum oder bei einem niedergelassenen Venenspezialisten.

 

Am ersten Tag nach der Operation erfolgt der Verbandswechsel. Die vorher angepassten Kompressionsstrümpfe werden angezogen und sollten für sechs Wochen tagsüber getragen werden. Ab dem zweiten postoperativen Tag ist Duschen erlaubt. Fäden werden ab dem 10. postoperativen Tag vom Hausarzt gezogen. Direkte Sonne, Hitze oder Sauna für sechs Wochen vermeiden.

 

Grundsätzlich gilt: viel laufen oder liegen, wenig sitzen oder stehen. Regelmäßige Kontrolle der Beinvenen.

Unsere Stationen
Unsere Stationen verfügen über moderne medizinische Ausstattung und gewährleisten so die beste Versorgung.
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Hier finden Sie Informations-Veranstaltungen des HUKW für Patient:innen, Angehörige und Interessierte, sowie Fortbildungsreihen für Ärzt:innen und andere Berufsgruppen am Haus. Diese sind häufig auch mit Fortbildungspunkten von der KV zertifiziert. Klicken Sie sich durch - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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