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Rettungshubschrauber, Helios Klinikum Uelzen

Notfallzentrum

Etwa 40.000 Menschen suchen pro Jahr Hilfe in unserer INA. Dieses Vertrauen wissen wir zu schätzen. In unserem Notfallzentrum führen wir alle notwendigen diagnostischen Verfahren unverzüglich durch und leiten unmittelbar die wichtigsten medizinischen Maßnahmen ein. Dabei sind optimale Behandlungsabläufe zur sofortigen, umfassenden Versorgung von Patienten mit schweren Erkrankungen fest eingeübt.

Leitung des Fachbereiches
Unser Chefarzt leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Christian Theis
Stellvertretender Ärztlicher Direktor / Kommissarischer Chefarzt des Notfallzentrums / Direktor Zentrum für Anästhesiologie
So erreichen Sie uns

Patienten

Interdisziplinäre Notaufnahme (INA)

Tel: (05121) 894-3500 oder -3501

Fax: (05121) 894-3505

Sekretariat Notfallzentrum

Telefon:

(05121) 894–3302


Erreichbar:

Mo.–Do. von 08:00 – 16:00 Uhr

Fr. von 08:00 – 13:00 Uhr


Außer an den gesetzlichen Feiertagen.

Notfallzentrum – Rund um die Uhr für Sie im Einsatz
Ein Notfall ist sowohl für die Betroffenen als auch die Angehörigen immer eine Extremsituation. In unserer Interdisziplinären Notaufnahme – kurz INA – stehen wir rund um die Uhr für Sie bereit.
Wissenswertes aus dem Notfallzentrum
Interessante Informationen rund um unsere Notaufnahme.

Wer eine Notaufnahme aufsucht, schätzt sich selbst als akuten Notfallpatienten ein und erwartet verständlicherweise eine umgehende Behandlung. Allerdings sind manche Fälle dringender als andere, weshalb das Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ in einer Notaufnahme nicht gelten kann.

 

Die Behandlungsreihenfolge in einer Notaufnahme richtet sich nach der medizinischen Behandlungsbedürftigkeit. Das heißt, lebensbedrohliche Erkrankungen werden vor leichteren Verletzungen oder Beschwerden behandelt. Um die Reihenfolge festzulegen nimmt eine speziell geschulte Pflegekraft anhand international festgelegter Kriterien die Ersteinschätzung vor. Abhängig von Ihrem Gesundheitszustand und dem aktuellen Patientenaufkommen werden Sie gebeten, im Warteraum Platz zu nehmen. Sollte sich Ihr Gesundheitszustand in der Zwischenzeit verschlechtern, geben Sie bitte umgehend Bescheid.

 

Bitte haben Sie Verständnis

 

In den meisten Notaufnahmen in Deutschland wird das oben beschriebene „Triage-System“ angewendet. So wird sichergestellt, dass lebensbedrohliche Notfälle immer mit höchster Priorität behandelt werden. Wir bitten Sie deshalb um Ihr Verständnis, wenn Sie lange warten müssen, weil wir Patienten mit höherer Dringlichkeit vor Ihnen behandeln.

Lange Wartezeiten in Notaufnahmen haben – neben akuten lebensbedrohlich verletzten Patienten - häufig auch etwas mit sehr hohem Patientenaufkommen zu tun. Dabei ist längst nicht jede akute Erkrankung auch ein Fall für die Notaufnahme.

 

Grundsätzlich steht unser Notfallzentrum allen Patienten zur Notfallversorgung rund um die Uhr zur Verfügung. Dabei ist es sowohl unser Anspruch als auch unsere Verantwortung, alle Patienten gründlich zu untersuchen und zu diagnostizieren, ob sie stationär aufgenommen werden müssen oder durch unsere niedergelassenen Kollegen weiterbehandelt werden können.

 

In den letzten Jahren ist aber auch ein Trend zu verzeichnen, dass immer mehr Menschen bei akuten Schmerzen oder Ängsten direkt den Weg in die Notaufnahmen antreten, in der Hoffnung auf schnelle Hilfe. Leider ist immer häufiger das Gegenteil der Fall. Aufgrund der vielen Patienten, die mittlerweile mit vergleichsweise leichten Beschwerden die Notaufnahme aufsuchen, kommt es für alle Patienten zu langen Wartezeiten. Das muss nicht sein.

 

Wenn Sie akute Schmerzen oder andere Beschwerden verspüren, die zwar unangenehm sind, aber nicht unmittelbar der Behandlung in der Notaufnahme bedürfen, wenden Sie sich bitte zunächst an Ihren Hausarzt. Sollte dieser zu der Zeit nicht erreichbar sein, weil die Beschwerden außerhalb der Sprechzeiten oder am Wochenende auftreten, wenden Sie sich bitte an einen der folgenden Kontakte:

 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst der KVN

 

Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung (KVN). Überall in Deutschland sind niedergelassene Ärzte im Einsatz, die Patienten in dringenden medizinischen Fällen ambulant behandeln - auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen. Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit und ist kostenlos - egal ob Sie von zu Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.

 

Durchgehend zu erreichen unter Tel.: 116 117

 

Notruf

 

Bei akuten lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Unfällen, die der sofortigen ärztlichen Behandlung bedürfen, wählen sie unverzüglich den Notruf 112.

Wir verfügen über einen eigenen Landeplatz für Rettungshubschrauber.

 

Hilfreiche Informationen

 

Koordinaten: 

 

52° 09´ 02,03´´ N

 

09° 58´ 42,38´´ E

 

Landeplatzhöhe:

 

102,72 m ü. NN (330,54 ft MSL)

 

Größe:

 

TLOF 9,00 x 9,00 m

 

FATO 19,49 x 19,49 m + 3,245 m Sicherheitsfläche

 

 

Bodenbeschaffenheit:

 

Beton, Tragfähigkeit MTOM 6.000 kg

 

 

Kennzeichnung:

 

Lande – H (rot), Windsack, Randfeuer, Nachtbeleuchtung, Blitzfeuer

 

 

Entfernung zum  Krankenhaus:

 

Circa 150 Meter asphaltierter Weg zur Notaufnahme. Höhenverstellbares Trageuntergestell vorhanden.

 

 

Transport mit INA-Personal.

 

Es ist kein RTW-Transport  zwischen RTH-Landeplatz und INA erforderlich.

 

 

Hindernisse:

 

Krankenhausgebäude (Hindernisbefeuerung), Apothekengebäude/Rettungswache (Hindernisbefeuerung) im nördlichen Bereich

 

 

An- und Abfluggrundlinien:

 

Anflugrichtung: 072°/256° rwN

 

Abflugrichtung:  252°/076° rwN

 

 

Anflugsorientierungspunkte:

 

Circa 1000 Meter westlich von der A7, 500m südlich der A-Ausfahrt 7 Hildesheim.

Landeplatzbenutzungsordnung

Weitere Informationen zur unserem Hubschrauberlandeplatz

application/pdf | 350 KB

Flyer Interdisziplinaere Notaufnahme

Hier finden Sie weitere Informationen

application/pdf | 2 MB
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Jährlich verunglücken in Deutschland über 320.000 Menschen im Straßenverkehr, viele davon schwer. Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Helios Klinikum Hildesheim ist als zertifiziertes regionales Traumazentrum im TraumaNetzwerk Hannover dazu qualifiziert, schwerverletzte Patienten zu versorgen - 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr.
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Das Netzwerk ProBeweis bietet eine kostenfreie und vertrauliche Dokumentation und Beweissicherung für Opfer von häuslicher Gewalt und/oder Sexualstraftaten.

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Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim
Kontakt
Fax: (05121) 894–1205