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Daten und Fakten

Wo kommen wir her und wer sind wir heute? In unserem Kurzportrait mit Daten und Fakten finden Sie alle wichtigen Informationen über Helios.

Helios in Zahlen...
Die Helios Meilensteine
Innerhalb eines knappen Vierteljahrhunderts hat Helios sich vom kleinen innovativen Klinikträger zum größten privaten Klinikunternehmen in Europa mit über 130 Kliniken entwickelt. Welche Meilensteine haben diesen Weg gekennzeichnet?

Die Anfangsjahre 1994 - 2005

Klinikprivatisierungen und Beginn des medizinischen Qualitätsmanagements

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1994 - 1997

1994 gründet der Gefäßchirurg Dr. med Lutz Helmig die Helios Kliniken GmbH mit vier Kliniken in Bad Schwartau, Bochum, Volkach und Bleicherode.

 

Für Helmig als Arzt sind zufriedene, qualitativ gut behandelte Patient:innen die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg seines Unternehmens. Er will Behandlungsprozesse im Krankenhaus kontinuierlich überprüfen und verbessern. Auf Unternehmensebene gründet er einen Medizinischen Beirat aus Chefärtz:innen, der sich - auf Augenhöhe mit dem Unternehmensmanagement - um die medizinische Weiterentwicklung der Kliniken kümmert. Die verbesserte Behandlungsqualität wird damit zum Dreh- und Angelpunkt des Sanierungskonzeptes für privatisierte Kliniken.

 

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1998 - 2000

Ab 1998 beginnt Helios systematisch, die medizinische Qualität in seinen Kliniken zu messen, zu vergleichen und zu verbessern. 

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2001 - 2005

Im Jahr 2001 zieht sich Dr. Helmig aus der Geschäftsführung des auf mittlerweile 20 Kliniken gewachsenen Unternehmens zurück und verkauft vier Jahre später Helios mit nunmehr 24 Kliniken an den Gesundheitskonzern Fresenius.

 

Mehr zum Unternehmen Fresenius

Wachstum 2006-2014

Wachstum durch Übernahmen und Transparenz

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2005 - 2006

Helios wächst in den folgenden Jahren schnell und dynamisch durch die Übernahmen insbesondere ganzer Klinikketten:

 

Fresenius bringt 2005 die Wittgensteiner Kliniken Gruppe (WKA) in die Helios Familie und im Jahr 2006 kommt die Klinikgruppe Humaine zum Unternehmen.

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2012

Es kommen dann die sechs Akut- und vier Rehakliniken der Damp Kliniken Gruppe zum Unternehmen dazu.

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2014

In diesem Jahr entsteht letztlich mit der Übernahme von 41 Kliniken der RHÖN-Klinikum AG ein bundesweit aufgestellter Klinikträger mit insgesamt 110 Kliniken.

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2012 - 2014

Parallel zum wirtschaftlichen Wachstum entwickelten wir unser Qualitätsmanagementsystem. Seine Erfolge sind so beeindruckend, dass es Basis der von Helios mitgegründeten internationalen und trägeroffenen Initiative Qualitätsmedizin (IQM) wird, der sich aktuell über 410 Kliniken in Deutschland und der Schweiz angeschlossen haben.

 

Und unser klares Bekenntnis zu Transparenz und Qualität weiten wir setig aus: Als erster und immer noch einziger deutscher Klinikträger legen wir seit 2012 halbjährlich die Daten zur Keimbelastung in unseren Kliniken detailliert offen.

Die Zukunft im Blick 2015 - heute

Internationalisierung, Digitalisierung und Servicequalität

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seit 2016

Mit dem Bau von drei Simulationszentren stärkt Helios seit 2016 die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für seine Ärzt:innen und Pflegekräfte.

 

In Einzel- und Teamtrainings können sie hier ihre Fertigkeiten und ihre Teamkommunikation trainieren und verbessern – nicht an „echten“ Patien:innen, sondern an einer Puppe in simulierten OP-Situationen.

 

Innerhalb eines Jahres wird Helios so zum größten Anbieter für Simulationstrainings in Deutschland.

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seit 2017

Da Privatisierungen in Deutschland zurückgehen, suchen und finden wir neue Wachstumsmöglichkeiten sowohl im Ausland als auch in der Digitalisierung des Gesundheitswesens.

 

Die spanische Klinikgruppe Quirónsalud mit 58 Krankenhäusern und rund 4,4 Mrd. Euro Umsatz erweitert seit 2017 unser Kliniknetzwerk und macht uns zum größten Klinikbetreiber Europas.

 

Mit Blick auf die digitalisierte Zukunft der Medizin startet mit helios.hub der erste deutsche Accelerator für Gründer:innen und Start-ups, die digitale Lösungen rund um das Krankenhaus entwickeln. Dabei stehen einerseits eine verbesserte Behandlung und andererseits mehr Komfort und besserer Service für die Patient:innen im Vordergrund.

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Wofür wir stehen

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