Suchen
Menü
Schließen

Arthrose, Thrombose und Lungenembolie

Experten des Helios Klinikums Salzgitter informieren: Gleich zwei Vorträge in der kommenden Woche
11. September 2023

Mit den Vorträgen am 13. und 14. September stellen sich gleich zwei Abteilungen des Helios Klinikums Salzgitter vor. Die Ärzte auf dem Podium sind Spezialisten ihrer Fachrichtung und informieren über neue Entwicklungen, Behandlungsverfahren, klären über verschiedene Erkrankungen auf und geben Behandlungstipps.

An zwei Abenden können die Besucher die Chefärzte der Fachkliniken für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie sowie der Klinik für Innere Medizin und Angiologie des Helios Klinikums Salzgitter persönlich kennenlernen. Der Eintritt für die Vorträge ist kostenlos. Nach dem Vortrag haben die Zuhörer die Möglichkeit Fragen zu stellen. Informationen gibt es unter: www.helios-gesundheit.de/salzgitter.

Den Anfang macht am Mittwoch, 13. September um 18 Uhr im Kniestedter Herrenhaus in Salzgitter-Bad Dr. med. Thomas Wachtel, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie. In seinem Vortrag „Arthrose – Helfen ohne zu schneiden?“ berichtet er über die Volkskrankheit, die durch den Verschleiß des Knorpels in den Gelenken entsteht. Dieses Leiden tritt besonders im Alter auf, wenn die Knorpel abgenutzt sind. Allerdings können auch junge Menschen, wie beispielsweise Sportler, davon betroffen sein. „In Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen unter den Auswirkungen. Dieser Gelenkverschleiß verursacht Schmerzen und beeinträchtigt die Beweglichkeit erheblich. Oftmals ist das Gehen nur noch eingeschränkt möglich, was zu einem Teufelskreis führt und die Lebensqualität deutlich mindert“, so der Orthopäde. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Symptome von Arthrose zu lindern, ohne dass eine Operation notwendig ist. Welche Schritte können unternommen werden, um gegen Arthrose vorzubeugen, wie kann man sie behandeln und wann ist eine Operation unvermeidbar? Diese Fragen beantwortet der Chefarzt in seinem Vortrag.

Den Anfang macht am Mittwoch, 13. September um 18 Uhr im Kniestedter Herrenhaus in Salzgitter-Bad Dr. med. Thomas Wachtel, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie. In seinem Vortrag „Arthrose – Helfen ohne zu schneiden?“ berichtet er über die Volkskrankheit, die durch den Verschleiß des Knorpels in den Gelenken entsteht. Dieses Leiden tritt besonders im Alter auf, wenn die Knorpel abgenutzt sind. Allerdings können auch junge Menschen, wie beispielsweise Sportler, davon betroffen sein. „In Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen unter den Auswirkungen. Dieser Gelenkverschleiß verursacht Schmerzen und beeinträchtigt die Beweglichkeit erheblich. Oftmals ist das Gehen nur noch eingeschränkt möglich, was zu einem Teufelskreis führt und die Lebensqualität deutlich mindert“, so der Orthopäde. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Symptome von Arthrose zu lindern, ohne dass eine Operation notwendig ist. Welche Schritte können unternommen werden, um gegen Arthrose vorzubeugen, wie kann man sie behandeln und wann ist eine Operation unvermeidbar? Diese Fragen beantwortet der Chefarzt in seinem Vortrag.

Arthrose, Thrombose und Lungenembolie

Am Donnerstag, 14. September, findet im Foyer des Helios Klinikums Salzgitter an der Kattowitzer Straße 191 ein zweiter Vortrag aus der Reihe Helios-Patientenforum. Zum Thema „Wenn sich die Vene verschließt – Thrombose und Lungenembolie“ referiert Dr. med. Stefan Betge, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Angiologie.
Venenthrombosen und Lungenembolien können jeden Menschen betreffen. Weltweit versterben jährlich schätzungsweise über drei Millionen Menschen aufgrund einer venösen Thromboembolie, wobei allein in Europa jährlich mehr als 500.000 Menschen betroffen sind. Viele Lebensstilfaktoren der heutigen Zeit, aber auch bestimmte innere Erkrankungen und deren Behandlungen erhöhen das Risiko. Manchmal tritt allerdings eine Venenthrombose jedoch auch bei ansonsten gesunden Menschen auf. „Wenn eine Thrombose rechtzeitig erkannt und behandelt wird, ist sie in der Regel nicht lebensbedrohlich. Dennoch bleibt die Furcht vor einem erneuten Auftreten, es können langanhaltende Beschwerden bestehen bleiben, und die Behandlung selbst birgt Risiken, die regelmäßig neu abgewogen werden müssen“, so der Chefarzt und lädt zum Vortrag über die aktuellen Erkenntnisse zur Diagnostik und individualisierten Therapie sowie zu den Folgeerkrankungen und deren Vermeidung. 

--

Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 24 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2022 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 87 Kliniken, rund 240 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 21 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 76.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von rund 7,0 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 18,9 Millionen Patient:innen behandelt, davon 17,8 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 47.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.

Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 44 Kliniken und 37 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.800 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 250 Millionen Euro. 

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.