Seit Dezember 2021 hatten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich kostenlos in der Teststelle vor dem Hauptgang des Klinikums per Antigen-Schnelltest und PCR-Test testen lassen. „Die Nachfrage ist in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen. Das Angebot wurde nur noch vereinzelt genutzt“, erklärt Klinikgeschäftsführer Sascha Kucera.
Die stärksten Tage waren Donnerstag und Freitag. „Viele nutzen die Tests, um am Wochenende etwas unternehmen zu können. Jetzt wurden die Verordnungen gelockert und viele Freizeitaktivitäten sind mittlerweile ohne Tests möglich.“
Von Montag bis Freitag konnten bisher Bürgerinnen und Bürger nach vorheriger Anmeldung einen kostenlosen Corona-Schnelltest vor dem Haupteingang des Klinikums durchführen lassen. Der Ablauf erfolgte vollständig digital. Seit der Eröffnung im Dezember 2021 haben die Mitarbeiter knapp 17.000 Menschen auf das Corona-Virus getestet, davon waren im Durchschnitt 15 Prozent positiv.
„Unser Angebot richtet sich nach der Nachfrage. Sollten wir im Herbst erneut Bedarf feststellen, werden wir die Situation neu bewerten und unsere Teststelle gegebenenfalls wieder öffnen. Mein Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Dienste in der Teststelle übernommen haben. Es war ein enormer Arbeitsaufwand“, bedankt sich der Klinikgeschäftsführer.
Im Klinikum sind jetzt wieder Patienten-Besuche erlaubt. Zugelassen ist ein Besucher/Begleiter pro Tag und Patient. Besucherinnen und Besucher müssen an der Rezeption nachweisen, dass sie negativ getestet sind. Voraussetzungen sind zurzeit ein negativer Corona-Test, der nicht älter als 24 Stunden ist, sowie das durchgehende Tragen einer FFP2-Maske im gesamten Klinikum. Auf der Intermediate Care und Intensivstation sind Besuche weiterhin nur nach vorheriger Absprache mit dem Stationsteam und dem zuständigen Arzt möglich. Als Besucher zählen alle Personen ab zwölf Jahren. Vom Besuch mit Kindern soll vorerst noch abgesehen werden. Die Besuchszeiten sind täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr.
Auch die Cafeteria im Erdgeschoss ist wieder für externe Besucher geöffnet. Bis zum Sitzplatz gilt auch hier die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske sowie bei Betreten der Cafeteria die Vorlage eines negativen Corona-Tests.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 125.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 22 Millionen Patient:innen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2021 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 10,9 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), sechs Präventionszentren und 17 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,4 Millionen Patient:innen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 75.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 56 Kliniken, davon sieben in Lateinamerika, 88 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 17 Millionen Patient:innen behandelt, davon 16,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 46.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 4 Milliarden Euro.
Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 33 Kliniken und 39 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.600 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro.
Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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