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Fußchirurgie

Behandlung und Korrektur von Fehlstellungen und Deformitäten der Füße

Leitung unseres Fachbereiches
Ich stehe Ihnen sowie Ihren Angehörigen gerne zur Seite.
Katrin Siemann
Chefärztin Fußchirurgie

Terminvereinbarungen ausschließlich über

PRAXIS

 

KÖNIGSTR.4, 48268 GREVEN

Telefon: 02571 31 21

E-Mail: info@drsiemann.de

Gut zu Fuß!
Ob angeboren oder durch Unfall oder Fehlbelastung erworben: Fußfehlstellungen beeinträchtigen die Bewegung und verursachen oft Schmerzen. Wir helfen Ihnen bei Fehlstellungen, die Funktion des Fußes wiederherzustellen.

Unser Behandlungsspektrum

Eine Fehlstellung der Großzehe zur zweiten Zehe hin. Eine rechtzeitige Korrektur der Fehlstellung schützt das Gelenk vor dem Verschleiß (Arthrose). Verschieden Operationsverfahren kommen je nach Fehlstellungsausmaß in Frage. .

Eine schmerzhafte Bewegungssteife des Großzehengrundgelenkes durch Arthrose mit starken Belastungsschmerzen und einer Einschränkung der Beweglichkeit. Im frühen Stadium können gelenkerhaltende Eingriffe durchgeführt werden, im späteren Stadium sind häufig Versteifungsoperationen in korrigierter Stellung erforderlich.

Diese Fehlstellungen treten i.d.R. in Kombination mit einem Spreizfuß und Hallux valgus auf. Durch die Fehlstellung kommt es zu Schwielen und Druckschmerzen im Schuh. Neben Sehnenplastiken finden sich knöcherne Korrekturoperationen, um die entsprechenden Zehen wieder achsgerecht einzustellen.  

Bei einer nicht ausreichend korrigierten Instabilität des Fußes kommt es zu dem Bild des aufgehobenen Längsgewölbes und einer Fehlstellung der Ferse. Im früheren Stadium kann dies durch knöcherne Korrekturen und Weichteileingriffe angegangen werden. 

Bei bestehender Arthrose müssen eventuell Gelenkanteile in korrigierter Stellung versteift werden. 

Hauptkrankheitsbilder sind posttraumatische Instabilitäten und Knorpelschäden im jüngeren bis mittleren Alter. Hier kommen Bandplastiken und Eingriffe am Knorpel in Betracht. Mit zunehmendem Alter kommt es im Sprunggelenk zu Verschleißerscheinungen, die zunächst durch eine Gelenkspiegelung und später durch künstliche Sprunggelenke oder Versteifungen des Sprunggelenkes angegangen werden können.

Durch Verschleiß bedingte Veränderungen und akute Verletzungen (Achillessehnenrisse), die entsprechend ihrer Ursachen behandelt werden können.

Das Tarsaltunnelsyndrom und die Problematik der Mortonneuralgie sind durch Schmerzen und Missempfindungen gekennzeichnet, die operativ durch eine Entlastung des Nerven oder Entfernung von Nervenknoten behandelt werden können.

Bei konservativ ausgereizter Therapie kann die Entfernung des überschüssigen Knochens erforderlich sein. 

Neben wachstumslenkenden Eingriffen stehen in der Regel knöcherne Umstellungen und Korrekturen über die Weichteile im Vordergrund.

Durch die Entfernung der entzündeten Gelenkschleimhaut und Korrektur der Fehlstellung kann die Beschwerdesymptomatik behoben werden. 

Die Nachbehandlung hängt von dem jeweils angewendeten Operationsverfahren ab und wird mit dem Patienten individuell während der OP-Planung und Aufklärung besprochen.