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Präsenz
Konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten einer Kniegelenksarthrose

Über die aktuellen Trends der konservativen und operativen Versorgung der Kniegelenksarthrose wird Dr. Stefan Garmann, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und Ärztlicher Direktor der Helios Klinik Lengerich, im Tagungsraum der Klinik informieren.

Das Knie ist das größte Gelenk des Menschen – und eines der belastbarsten: Kurzfristig kann es bis zu eineinhalb Tonnen Gewicht tragen. Aufgrund seines besonderen Aufbaus ist es aber auch anfälliger als andere Gelenke: Meniskus- und Knorpelschäden, Bänderrisse und Gelenkverschleiß (Arthrose) bedrohen seine Beweglichkeit und können chronische Schmerzen auslösen.

 

Kniegelenksarthrose, auch bekannt als Gonarthrose, ist eine degenerative Erkrankung des Kniegelenks, bei der der Gelenkknorpel allmählich abgebaut wird. Diese Erkrankung ist eine Form der Arthrose, die häufig ältere Menschen betrifft, aber auch bei jüngeren Personen auftreten kann, insbesondere nach Verletzungen oder bei Überlastung.

 

Dr. Stefan Garmann, Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, geht in diesem Vortrag neben unterschiedlichen Ursachen von Kniegelenksarthrose auch auf die Behandlungsmöglichkeiten der Beschwerden ein. Sowohl konservative Methoden als auch operative Eingriffe werden thematisiert. Im Anschluss steht der Referent für offen gebliebene Fragen zur Verfügung.

 

Eingeladen sind alle Betroffenen, Angehörige und Interessierte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Vortrag ist kostenlos.