Ein Schritt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Die Helios Kliniken in Burg und Zerbst/Anhalt verpflichten sich kontinuierlich zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter:innen.
Mit Beginn des ersten Quartals 2024 stellten die Helios Kliniken in Burg und Zerbst auf eine verkürzte 38,5-Stunden-Woche um, während die Gehälter der Mitarbeiter:innen unverändert bleiben.
„Diese Entscheidung unterstreicht unsere fortwährende Verpflichtung zur Förderung eines gesunden Arbeitsumfelds und zeigt unser Engagement für eine nachhaltige Mitarbeiterbindung. Wir sind zudem davon überzeugt, dass diese Maßnahme die Attraktivität unserer Einrichtung als Arbeitgeber steigern und dazu beitragen wird, qualifizierte Fachkräfte zu erreichen und auch für die nächsten Generationen attraktiv zu bleiben“, erklärt Klinikgeschäftsführer Michael Lange.
Kontinuierliche Lohnsteigerungen im nichtärztlichen Dienst
In den vergangenen Jahren hatten die Kliniken gemeinsam mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) immer wieder ein deutliches Lohnplus für die Kolleginnen und Kollegen im nicht-ärztlichen Dienst verhandelt. Zuletzt erfolgte in 2022 und 2023 eine Steigerung des Entgeltes für die Beschäftigten in mehreren Stufen. „Wir wissen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unsere wichtigsten Partner sind. Daher machen wir uns auch für eine angemessene Bezahlung stark. Die aktuellen Entgelttarifverträge laufen bis zum 30.06.2024. Voraussichtlich in diesem Sommer werden wir schon über eine neue Entgeltentwicklung verhandeln“, so Michael Lange.