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Aufnahme & Checklisten

So läuft die Patientenaufnahme ab

Bei Ihnen steht ein Aufenthalt in unserer Klinik an? Hier erfahren Sie, wie die Aufnahme auf Ihrer Station abläuft.

Bei einem geplanten Krankenhausaufenthalt erhalten Sie von uns im Vorfeld einen Aufnahmetermin mit allen relevanten Informationen: Datum und Uhrzeit sowie Name und Lage der Station, auf der Sie aufgenommen werden. Bitte melden Sie sich zur vereinbarten Zeit direkt am Aufnahmetresen beim Haupteingang an.

 

Aufnahme auf der Station

Je nach Behandlung und Station verläuft die Aufnahme unterschiedlich. Die Aufnahme bemüht sich, die Termine einzuhalten. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass es im Klinikalltag auch einmal zu Verzögerungen kommen kann. Bei der Aufnahme erfassen wir Ihre Patientendaten per Chipkarte. Sollte bei Ihnen eine Operation (OP) geplant sein, findet spätestens 24 Stunden vorher ein Aufklärungsgespräch mit einem Narkosearzt statt: Ebene 0 (Ambulanzzentrum) in der Prämedikationsambulanz (Narkosesprechstunde).

 

Hierüber werden Sie auf der Station rechtzeitig informiert. Auf den Webseiten unserer jeweiligen Fachbereiche finden Sie weitere Informationen zu Stationen, Abläufen und den zuständigen Ansprechpartnern. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen zu Ihrer Aufnahme gerne direkt an unser Personal.

 

Aufnahme in Notfällen

In Notfällen werden Sie über die Rettungsstelle aufgenommen und wenn notwendig automatisch einer Station zugewiesen. In diesen Fällen müssen Sie sich selbstverständlich um nichts kümmern.

 

Vorstationäre Aufnahme

Eine möglicherweise notwendige vorstationäre Aufnahme findet in Absprache mit Ihrem einweisenden Arzt ein bis fünf Tage vor dem Krankenhausaufenthalt statt.

 

Vor der eigentlichen Aufnahme können Sie dann in der Patientenaufnahme bereits alle Formalitäten erledigen, etwa das Aufklärungsgespräch mit Ihrem Narkosearzt.

Checklisten: So bereiten Sie sich vor

Vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt heißt es: Tasche packen. Mit unserer Checkliste helfen wir Ihnen dabei, nichts Wichtiges zu vergessen.

  • Krankenhauseinweisung Ihres einweisenden Arztes
  • Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse
  • Versicherungskarte
  • Personalausweis
  • Medikamentenausweis
  • Ggf. Zuzahlungsbefreiung (Kopien von Befreiungsnachweisen Ihrer gesetzlichen Krankenkasse bzw. Quittungen über bereits geleistete Zuzahlungen)
  • Anschrift und Telefonnummer Ihrer nächsten Angehörigen

 

Unser Tipp

Übernimmt eine gesetzliche Krankenkasse oder eine Sozialbehörde Ihre Pflegekosten? Dann bringen Sie bitte eine Kostenübernahme des Kostenträgers mit, die nicht älter als 14 Tage ist.

 

  • Angeforderte Untersuchungsergebnisse und Befunde
  • Übersicht über Ihre regelmäßig einzunehmenden Medikamente
  • Falls vorhanden: Blutverdünnungspass, Allergiepass, Diätausweis, Schrittmacherpass, Röntgenpass o.ä.

 

Unser Tipp

Fragen Sie vorab Ihren einweisenden Arzt, ob Sie Arzneimittel vor dem geplanten Krankenhausaufenthalt absetzen müssen.

  • Bequeme Kleidung inkl. ausreichend Unterwäsche
  • Feste Haus- oder Badeschuhe
  • Bademantel
  • Nachtwäsche
  • Ggf. bequeme Straßenschuhe für Spaziergänge
  • Kleidung für den Tag der Entlassung

 

Unser Tipp

Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Kleidung die Art Ihrer Behandlung. Bei einem medizinischen Eingriff am Kopf eignen sich z. B. Hemden und Jacken zum Aufknöpfen oder weit geschnittene Kleidung, die sich leicht über den Kopf ziehen lässt. 

  • Waschlappen und Handtücher
  • Zahnbürste, Zahnpaste, Zahnprothesenbedarf
  • Duschbad, Seife, Shampoo
  • Kamm, Bürste, Föhn
  • Rasierbedarf und Zubehör
  • Creme und sonstige Hautpflegeprodukte
  • Taschentücher und ggf. Hygienetücher
  • Nagelpflegebedarf
  • Damenhygieneartikel

  • Je nach Vorliebe Smartphone, MP3-Player und/oder Laptop
  • Bücher, Rätselhefte, Zeitschriften
  • Schreibbedarf
  • Kopfhörer für den Fernseher im Zimmer
  • Hobbyzubehör (Stricken & Co.)

  • Hilfsmittel wie Brille, Hörgeräte, Prothesen, Gehhilfen, Einlagen
  • Bargeld, etwa für unsere Cafeteria oder Geldkarte für unseren Bankautomaten

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