
Prof. Dr. med.
Marc Bloching
Chefarzt Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Plastisch – rekonstruktive Chirurgie bei Fehlbildungen und Defekten des Kopf – Hals – Bereiches und der Trachea auch unter Verwendung freier, mikrovaskulär anastomosierter Lappenplastiken und epithetischer Versorgungen, Plastisch – rekonstruktive Verfahren zur Geschlechtsangleichung im Gesichtsbereich bei Mann zu Frau – Transsexualität, stimmerhöhende Operationen, Korrekturen der äußeren Nase und Verbesserung der Nasenatmung durch Korrekturen der Nasenklappe
- Behandlung von Erkrankungen der Schädelbasis und Orbita
- Hörverbessernde Operationen, Versorgung mit teilimplantierbaren Hörgeräten und Cochlear – Implantaten
Fachbereiche
Kurzvita
Ausbildung
1985 bis 1988 | Grundstudium der Chemie an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen; Vordiplom |
1986 bis 1992 | Studium der Medizin an der Albert Magnus Universität in Köln, der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und der Freien Universität Berlin |
1992 | Staatsexamen in Berlin (Gesamtnote:gut) |
1993 | Promotion an der Klinik für Innere Medizin der FU Berlin ( Prof. Dr. Karla Ibe): " Endotoxinelimination aus Wasser und Plasma" ( magna cum laude) |
1996 | Studienaufenthalt zur rekonstruktiven Chirurgie an der Mount-Sinai-Medical School bei Prof. Marc Urken, New York |
1997 | Anerkennung als "Arzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde", DEGUM-Ausbilder für Ultraschall im Kopf-Hals-Bereich |
1998 | Ernennung zum Oberarzt, Weiterbildung in der Abteilung "Phoniatrie und Pädaudiologie" der Martin-Luther-Universität, Erlangung der Zusatzbezeichnung "Stimm- und Sprachstörungen" |
2000 | Studienaufenthalt an der Universität San Francisco (UCSF) zur Chirurgie der lateralen Schädelbasis und von Kleinhirnbrückenwinkeltumoren |
2001 | Erlangung der Zusatzqualifikation "Spezielle HNO-Chirurgie", Weiterbildungsermächtigung "CW-Doppler und Duplex-Verfahren", Ernennung zum leitenden Oberarzt |
2002 | Erlangung der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen" |
Berufsweg
1992 bis 1993 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt "Trachealprothese" (HNO-Klinik, Klinikum Benjamin Franklin, FU Berlin) |
1993 bis 1994 | AiP in der HNO-Klinik des Klinikums Benjamin Franklin an der FU Berlin (Prof. Dr. H. Scherer) |
1994 bis 2002 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik und Poliklinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Prof. Dr. A. Berghaus) |
April 2002 | Habilitation:" Abschätzung des relativen Tumorerkrankungsrisikos im Kopf-Hals-Bereich durch Biomarker" |
2003 | Kommissarischer Direktor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
2006 | Ernennung zum W3-Professor für HNO-Heilkunde und Klinikdirektor an der Universitätsklinik des Saarlandes, Homburg/Saar |
2009 | Leiter der Arbeitsgruppe für "Rhinologie und Rhinochirurgie" der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf-Hals-Chirurgie |
Bei Helios
2008 | Übernahme der Leitung der Klinik für HNO-Heilkunde am Helios Klinikim Berlin-Buch, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité |