Den Anfang macht am Montag, den 4. Oktober Frau Evelyn Heil, Ernährungsfachfrau des Bayerischen Bauernverbandes, beim ungezwungenen Austausch im „Stillcafé“ zum Thema „Gemüsebrei“. Worin liegt der Vorteil von selbst gemachtem Gemüsebrei und wie kann ich ihn selbst einfach und leicht zubereiten? Diese und weitere Fragen werden von der Referentin beantwortet.
Am darauffolgenden Dienstag, den 5. Oktober, findet das „kleine Notfalltraining für Säuglinge“ statt. Wie erkenne ich eine Gefährdung für mein Kind und mit welchen Handgriffen kann ich aktiv helfen, bis der Rettungsdienst zur Stelle ist? Die Fachleute des Bayerischen Roten Kreuz geben Ihnen gerne Sicherheit und praktische Tipps.
Am Mittwoch, den 6. Oktober, geht es weiter mit Tipps rund um die alltägliche Nähe zum Kind in der Trageberatung von Frau Elke Frech, PEKiP-Gruppenleiterin und Trageberaterin. Mütter und Väter lernen unterschiedliche Bindeweisen von Tragetüchern kennen und haben die Möglichkeit, verschiedene Tragehilfen vor Ort auszuprobieren.
Aufgrund der großen Nachfrage bei vergangenen Aktionstagen wird das „kleine Notfalltraining für Säuglinge“ in dieser Stillwoche ein zweites Mal angeboten, nämlich am Donnerstag, den 7. Oktober.
Den Abschluss bildet am Freitag, den 8. Oktober, ein weiteres Stillcafé mit Frau Evelyn Heil, diesmal zum Thema „Getreidebrei“. Wird das Baby größer, wächst auch sein Appetit. Nach einigen Monaten ist es Zeit für den ersten Getreidebrei. Die Referentin gibt Tipps rund um Zutaten und Zubereitung und steht natürlich gerne für Rückfragen zur Verfügung.
Die Beratungsangebote beginnen jeweils um 10.00 Uhr im Veranstaltungsraum in der 4. Etage. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um jederzeit den erforderlichen Sicherheitsabstand einhalten zu können. Eine telefonische Voranmeldung unter der Nummer 09261/59-7010 ist erforderlich. Das Tragen einer FFP2-Maske ist ebenso verpflichtend wie die Händedesinfektion bei Betreten und Verlassen des Raums, zu praktischen Übungen sowie nach Bedarf.
Alle teilnehmenden Personen müssen ein negatives Corona-Testergebnis vorlegen. Als Nachweis werden ein tagesaktueller Schnelltest oder ein PCR-Test akzeptiert, der maximal vom Vortag stammt. Selbsttests sind nicht möglich. Ersatzweise kann ein Impf- bzw. Genesungsnachweis vorgelegt werden. Dies betrifft Personen, die seit mindestens 14 Tagen vollständig geimpft sind oder deren überstandene Corona-Erkrankung maximal sechs Monate zurückliegt. Personen, die an akuten Infektionskrankheiten leiden oder bei denen der Verdacht darauf besteht, dürfen leider nicht teilnehmen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der geburtshilflichen Abteilung freuen sich auf Ihren Besuch und helfen gerne bei der Versorgung aller kleinen Gäste!
