„Um unsere besonders gefährdeten herzkranken Patienten vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen, halten wir weiterhin an der 2G+-Regelung fest. Ich bin überzeugt, dass Angehörige Verständnis dafür haben, dass wir unsere sensible Patientengruppe keinem verzichtbaren Infektionsrisiko aussetzen möchten“, erklärt Klinikgeschäftsführer David Assmann.
Die 2G+-Regel bedeutet, dass Angehörige nur dann zu Besuch kommen dürfen, wenn Sie
- den vollständigen Impfschutz (Geimpft) oder
- eine durchgemachte Infektion (Genesen)
plus ein zusätzliches aktuelles negatives Testergebnis nachweisen können.
Besuche sind weiterhin nur auf den Allgemeinstationen und der Intermediate-Care Station möglich. In Ausnahmefällen sind, je nach Zustand des Patienten, Besuche auf der Intensivstation in Absprache möglich.
Alle Besucher sind dazu verpflichtet, ab Betreten des Klinikums eine FFP2-Maske zu tragen, bei Betreten die Hände zu desinfizieren und einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen zu wahren.
Bei Krankheitssymptomen jeglicher Art sollte auf einen Besuch des Angehörigen verzichtet werden.
Die Helios Klinik für Herzchirurgie Karlsruhe gehört seit 2014 zu den Helios Kliniken. Die Klinik wurde 1995 als herzchirurgische Fachklinik gegründet und verfügt über 96 Betten, davon 24 Intensivbetten und 16 Intermediate-Care-Betten. Der OP-Bereich umfasst fünf Operationssäle, darunter ein hochmoderner Hybrid-OP. Dieser ermöglicht die Durchführung einer besonders schonenden Operationstechnik zum Herzklappenersatz (sog. TAVI).
Mit über 2.800 Eingriffen im Jahr gehört die Helios Klinik für Herzchirurgie zu den größten herzchirurgischen Fachkliniken in Deutschland. Das operative Spektrum umfasst die gesamte Bandbreite herzchirurgischer Eingriffe im Erwachsenenalter, mit Ausnahme der Herz- und Lungentransplantation. Das Einzugsgebiet der Klinik reicht weit über die Stadtgrenzen von Karlsruhe hinaus und umfasst unter anderem Nordbaden, die Pfalz sowie die Metropolregion Rhein-Neckar.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 20 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 52 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patienten behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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