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Auch in Zeiten von Corona für werdende Eltern da

Das Team der Geburtshilfe der Helios St. Elisabeth Klinik Hünfeld bietet ab sofort für werdende Eltern eine telefonische Beratung anstelle der Kreißsaalführungen an. Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat steht Chefarzt Dr. Thomas Knörzer von 19 bis 20 Uhr telefonisch zur Verfügung.
31. März 2020
Eine Schwangerschaft ist immer auch eine Zeit der Vorbereitung – doch diese ist momentan aufgrund der Coronakrise nur eingeschränkt und unter besonderen Vorkehrungen möglich. Kreißsaalbesichtigungen und Vorbereitungskurse dürfen nicht stattfinden, dennoch möchten sich viele werdende Eltern einen Überblick über die Geburtshilfe in der Helios St. Elisabeth Klinik verschaffen und alle Angebote kennenlernen. Sicherheit, aber auch Individualität stehen für uns an erster Stelle. Daher möchte Thomas Knörzer, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, werdenden Eltern mit einem neuen Angebot nun einen besonderen Service bieten. Anstelle der regelmäßigen Kreißsaalführungen, die regulär zwei Mal monatlich im Haus stattfinden, bietet er eine kostenfreie Telefonberatung an, in der nach Herzenslust Fragen gestellt werden können. Wie sind die Kreißsäle in der Hünfelder Klinik ausgestattet? Darf mein Partner bei der Geburt dabei sein? Welche Möglichkeiten der Schmerzlinderung gibt es? „Werdenden Eltern brennen einige Fragen unter den Nägeln und sie wünschen sich viele Informationen – diese versuche ich nun gebündelt am Telefon zu vermitteln“, erläutert Knörzer, der ab dem 7. April für ausführliche Telefonate bereit steht. Die neue Telefonberatung findet jeden ersten und dritten Dienstag im Monat von 19 bis 20 Uhr statt. Erreichbar ist sie unter der Nummer (06652) 987-9237. Sobald die regulären Kreißsaalbesichtigungen wieder starten, geben wir rechtzeitig Bescheid.
Auch in Zeiten von Corona für werdende Eltern da


Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.