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ITS und IMC

Auf der Intensivstation (ITS) und der Intermediate-Care-Station (IMC) werden schwer erkrankte Patienten nach einem operativen Eingriff oder bei einem schweren Krankheitsverlauf untergebracht.

Auf der Intensivstation werden Patienten behandelt, deren Organismus durch eine lebensbedrohliche Krankheit, einen Unfall, eine schwere Operation oder durch unvorhergesehene Komplikationen an die Grenzen der Lebensfähigkeit gekommen sind. Bei diesen Patienten reicht eine Routinetherapie nicht aus.

Es kommen vielmehr verschiedene Methoden der modernen Intensivtherapie zum Einsatz, die, wie zum Beispiel die künstliche Beatmung oder die Dialyse, einen Einsatz vorübergehend ausgefallener Organe gewährleisten. Auch die Entwöhnung von der Beatmung erfolgt mit moderner Technik.

 

Die  ITS/IMC finden Sie im ersten Obergeschoss des Hauses F. Insgesamt verfügt unsere Station über 11 Betten.

 

Unser medizinisches Team setzt sich aus speziell ausgebildeten Fachpflegekräften, Physiotherapeuten und in der Intensivmedizin erfahrenen Ärztinnen und Ärzten zusammen. Das Pflegepersonal arbeitet rund um die Uhr in der Nähe des Patienten, ein Intensivmediziner ist ständig verfügbar.

Aufenthalt auf der Intensivstation

Ihr Aufenthalt auf unserer ITS / IMC

Unsere Station ist mit zahlreichen technischen Geräten ausgestattet. Hierzu zählen Geräte zur Verabreichung von hochpotenten Medikamenten genauso wie Beatmungsgeräte, Dialyseapparate und Geräte zur kontinuierlichen Überwachung aller lebenswichtigen Körperfunktionen. Das Pflegepersonal arbeitet immer in Ihrer Nähe – ein Intensivmediziner ist ständig verfügbar.

Auch auf der ITS/IMC können Sie Besuche und bei Bedarf Telefonanrufe empfangen. Die Zahl der Besucher muss leider begrenzt werden.

Als Angehöriger auf der ITS / IMC

Ihr Angehöriger liegt auf unserer ITS/IMC. Sie machen sich große Sorgen, möchten sie oder ihn besuchen und selbstverständlich mit einem Arzt sprechen.

Vor der Eingangstür unserer Station befindet sich die Rufanlage. Bitte betätigen Sie die Klingel und betreten Sie die Station nicht unaufgefordert. Therapeutische, diagnostische und pflegerische Maßnahmen können auch während der Besuchszeiten dazu führen, dass Sie mit verlängerten Wartezeiten oder einer Unterbrechung Ihres Besuchs rechnen müssen.