Die Altersmedizin/Geriatrie der Helios Klinik Wipperfürth hat ab November eine neue Chefärztin: Beate Molitor (57 J.) tritt zum 01.11.2023 ihren Dienst in neuer Position an. Der bisherige Chefarzt der Fachabteilung, Dr. med. Thomas Heimig, verabschiedet sich in den Ruhestand.
Die Fachärztin für Allgemein-und Altersmedizin hat fast zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Behandlung betagter Menschen. Neben einer umfassenden akut-geriatrischen Ausbildung verfügt Frau Molitor über langjährige Erfahrungen im Bereich der geriatrischen Rehabilitation. In den letzten 3,5 Jahren war sie als Oberärztin in der geriatrischen Fachabteilung der Wipperfürther Klinik tätig und bereits ein wichtiger Bestandteil des Teams. So bleibt die spezielle Versorgung älterer Menschen, die aufgrund einer akuten Erkrankung oder einer Operation in der Klinik behandelt werden müssen, in Wipperfürth nicht nur gesichert, sondern soll auch weiter ausgebaut werden: „Der demografische Wandel macht auch vor dem Oberbergischen Kreis keinen Halt. Der Bedarf an Altersmedizin wächst stetig. Gemeinsam mit meinem Team haben wir einige Ideen, wie wir die ganzheitliche Versorgung, gerade von älteren Patienten, noch weiter ausbauen möchten“, erklärt die neue Chefärztin.
Die Klinik für Altersmedizin der Helios Klinik Wipperfürth stellt die ganzheitliche Betrachtung älterer Menschen unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse, Fähigkeiten sowie ihrer Lebensgeschichte und sozialen Einbindung in den Mittelpunkt. Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Mitarbeitenden der Pflege, der Physio-, Psycho-, Ergo- und Logopädie und Mitarbeitende des Sozialdienstes und der familialen Pflege ist in diesem Fachbereich tätig. Therapieziel der geriatrischen Frührehabilitation ist neben der akut-medizinischen Versorgung auch die Selbsthilfefähigkeit und Mobilität zu erhalten und zu verbessern.
Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 24 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2022 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro. In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, rund 240 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 27 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios setzt seit seiner Gründung auf messbare, hohe medizinische Qualität sowie Transparenz der Daten und ist bei 87 Prozent der Qualitätsziele besser als der bundesweite Durchschnitt. In Deutschland beschäftigt Helios mehr als 76.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von rund 7,0 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 18,9 Millionen Patient:innen behandelt, davon 17,8 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 47.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.
Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 44 Kliniken und 37 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.800 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 250 Millionen Euro.
Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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