Dieses sieht wie folgt aus:
Die Mitarbeitenden erhalten neben attraktiven tariflichen Erhöhungen von Zuschlägen und Zulagen, einen steuerfreien Inflationsausgleich in Höhe von 2.070,00 Euro. Das Gehalt steigt ab dem 01.07.2023 um 150,00 Euro pro Monat und ab dem 01.07.2024 um weitere 120,00 Euro.
Für die Auszubildenden beträgt der Inflationsausgleich 875,00 Euro, die Gehaltssteigerung zum 01.07.2023 und zum 01.07.2024 jeweils 50,00 Euro.
Eine Einigung war trotz respektvoller Gesprächsatmosphäre aufgrund der mangelnden Verhandlungsbereitschaft seitens ver.di nicht möglich. Statt ernsthaft zu verhandeln, setzte die Gewerkschaft einen Termin zur Verhandlung einer Notdienstvereinbarung für den 30.03.2023 an. Das lässt darauf schließen, dass ver.di erneut einem öffentlichkeitswirksamen Streik den Vorzug vor konstruktiven Gesprächen am Verhandlungstisch geben will.
Der nächste Verhandlungstag findet am 26. April statt.