Gesunde Geburt trotz Corona
Auch vor der Geburtshilfe macht das Corona-Virus nicht Halt. Um unsere werdenden Mütter und deren Familien zu schützen, haben wir vorsorgliche Maßnahmen festgelegt. Dennoch bemühen wir uns, den einzigartigen Augenblick der Geburt so individuell wie möglich zu gestalten.
Hier gehts zur Pressemitteilung.
Cafeteria schließt für externe Besucher
Angesichts der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus und als vorsorgliche Maßnahme zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter schließt das Helios Klinikum Bad Saarow die Cafeteria ab Mittwoch, 18. März 2020, für externe Besucher. Nur für das Klinikpersonal hat sie weiter geöffnet.
Die Cafeteria des Bad Saarower Klinikums bleibt für externe Gäste bis auf Weiteres geschlossen. „Wir versuchen die Anzahl der Besucher in unserem Krankenhaus so weit wie möglich zu reduzieren, um unsere Patienten und Mitarbeiter vor einer weiteren Ausbreitung des Virus zu schützen“, begründet Klinikgeschäftsführerin Carmen Bier die vorsorgliche Maßnahme.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Besucher- und Begleitstopp
Das Helios Klinikum Bad Saarow reagiert auf die Verordnung des Landes Brandenburg zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus und spricht ab sofort einen Besucher- und Begleitstopp aus. Diese Maßnahme wird präventiv ergriffen, um Patienten und Mitarbeiter aktiv vor einer Infektion zu schützen.
„Als Klinik tragen wir derzeit eine besondere Verantwortung für den Schutz der Gesundheit unserer Mitarbeiter und ihrer Familien sowie für die Versorgung unserer Patienten, die ohne unsere Ärzte, Pflegekräfte und andere Berufsgruppen im Haus nicht möglich ist“, sagt Klinikgeschäftsführerin Carmen Bier.
Aus diesem Grund erlaubt das Helios Klinikum Bad Saarow vorläufig keine Besuche und Begleitungen von Patienten - zum vorsorglichen Schutz der Patienten, ihrer Angehörigen und der Klinikmitarbeiter.
Ausnahmen:
- Kinder unter 16 Jahren sowie Palliativpatienten dürfen einmal am Tag von einer Person für eine Stunde Besuch empfangen.
- Bei der Geburt lässt das Klinikum aktuell eine Begleitperson zu.
Beide Ausnahmen gelten nur dann, wenn der Besucher nicht selbst an einer Atemwegsinfektion leidet und nicht aus einem Corona Risikogebiet zurückgekehrt ist.
„Die Sicherheit und die Gesundheit unserer Patienten und unserer Mitarbeiter hat in der aktuellen Situation höchste Priorität. Ich bitte deshalb alle Patienten, Angehörige, Begleitpersonen und Besucher um Verständnis. Letztendlich dienen all diese Maßnahmen nur dem Ziel, unserer Verantwortung als Gesundheitsversorger gerecht zu werden“, fügt Carmen Bier hinzu.