Suchen
Menü
Schließen

Für Angehörige und Freunde

Allgemeine Informationen

Es ist im Normalfall ein uneingeschränkter Besuchsverkehr während der regulären Besuchszeiten gestattet. Bei bestimmten Krankheitsbildern oder im Falle von akuten Infektionsgeschehen, kann dieser Besuchsverkehr, zum Schutze von Patientinnen und Patienten sowie Besucher:innen von ärztlicher Seite eingeschränkt werden.

 

Für den Besuch ist kein Impfnachweis oder Covid-Schnelltest notwendig. Sollten Sie jedoch Erkältungssymptome haben oder sich krank fühlen, bitten wir im Sinne der Selbstverantwortung, von einem Besuch unserer Klinik abzusehen, bis Sie wieder genesen und "fit" sind. 

 

Die offizielle Besuchszeit ist täglich von 12:00 - 18:00 Uhr. Die gestattete Besuchsdauer innerhalb dieser Zeit ist unbegrenzt.

 

Wäsche und persönliche Utensilien vorbeibringen

Wenn Sie Ihrem Angehörigen persönliche Dingen wie Waschzeug, Wäsche, Brille, Bücher etc. vorbeibringen wollen, hinterlegen Sie diese bitte in einer Tasche bei der Rezeption. Beschriften Sie die Tasche mit dem Namen und der Station, auf der Ihr Angehöriger liegt, damit unsere Mitarbeiter Ihrem Angehörigen die Gegenstände zukommen lassen können.

Dies ist vorab telefonisch mit der Station zu klären. 
 

Angehörige kontaktieren

So treten Sie mit Ihren Angehörigen in Kontakt

  • Ihre Angehörigen sind weiterhin auf Ihren Stationszimmern mit dem Patiententelefon direkt erreichbar.
  • Der persönliche Kontakt mit dem privaten Handy ist erlaubt. Das Klinikum bietet freies W-LAN.
  • Sollten diese beiden Optionen nicht in Frage kommen, weil sich zum Beispiel Ihr Angehöriger nach einer Operation noch nicht persönlich äußern kann, können Sie auf der jeweiligen Station Auskunft über den Genesungszustand Ihrer Lieben erhalten. Dazu gibt es feste Sprechzeiten. Diese sind von montags bis freitags 14.30 - 15.30 Uhr.

    Kontakt zu den Stationen:
    Station 1: +49 9732 900-190
    Station 2: +49 9732 900-180

Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, wird angeraten, unabhängig von Symptomen unnötige Kontakte zu vermeiden und, sofern das möglich ist, zu Hause zu bleiben.

 

Was können Patienten tun, wenn sie befürchten, sich angesteckt zu haben?

 

Personen, die mit unspezifischen Allgemeinsymptomen (wie z.B. Fieber, Muskelschmerzen, Durchfall) oder akuten respiratorischen Symptomen (z.B. Husten, Schnupfen) erkrankt sind und sich in den letzten 14 Tagen vor Symptombeginn in einem Risikogebiet aufgehalten haben, sowie Personen, die unter den o.g. Symptomen leiden und Kontakt zu einem COVID-19 Patienten hatten, sind begründete Verdachtsfälle. Diese Personen bleiben zuhause und setzen sich umgehend telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung oder kontaktieren den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst (unter der Telefonnummer 116 117), um das weitere Vorgehen zu besprechen. Sollte nach Einschätzung des Hausarztes bzw. des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes eine Testung erforderlich sein, werden diese die Testung vornehmen.



Wichtig: Bitte suchen Sie bei milden Symptomen nicht direkt eine zentrale Notaufnahme auf! Auch dann nicht, wenn die o.g. Rufnummern zur Zeit schwer erreichbar sein sollten. Auch hier verweist Sie der Hausarzt oder der ärztliche Bereitschaftsdienst bei Notwendigkeit an eine Klinik.

 

Ich war im Urlaub in einem Risikogebiet:

 

Ich hatte Kontakt zu einem nicht bestätigtem Fall:

 

Hier sind vorerst keine spezifischen Vorsichtsmaßnahmen bei fehlender Symptomatik erforderlich.Meiden Sie, bis das Testergebnis dieser Person feststeht, nach Möglichkeit Kontakt zu anderen Personen.

 

Ich hatte Kontakt zu einem bestätigen Fall:

 

Wir bitten Sie zum Schutz weiterer Personen, jeglichen Kontakt mit Personen zu vermeiden und unverzüglich telefonisch das Gesundheitsamt anzurufen und das weitere Vorgehen zu besprechen.



Um potentielle Patienten/ Angestellte in den Wartezimmern von Arztpraxen oder an anderen Orten zu schützen, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt bzw. die jeweils zuständige Stelle vorab telefonisch, um die weitere Vorgehensweise abzustimmen.

Sollten Sie nur milde Symptome haben und die oben genannten Voraussetzungen erfüllen, sollten Sie zunächst zuhause bleiben und sich bei Ihrem Gesundheitsamt telefonisch beraten lassen.

Wichtig!


Nur Patienten mit schwereren Symptomen, die voraussichtlich stationär behandelt werden müssen, sollten eine Notaufnahme aufsuchen. In jedem Fall muss diese Notaufnahme vorab telefonisch informiert werden!

 

Auch muss beim Eintreffen an der Pforte der Verdacht geäußert werden. Zudem sind vor allem Hygienemaßnahmen hilfreich, wie das Nutzen eines Mund-Nasen-Schutzes und sorgfältige Händedesinfektion und Hände waschen.

So treten Sie mit Ihren Angehörigen in Kontakt

 

Trotz unserer eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten ist es uns wichtig, dass Sie sich über den Gesundheitszustand Ihres Angehörigen informieren können. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

 

1. Ihre Angehörigen sind weiterhin auf Ihren Stationszimmern mit dem Patiententelefon direkt erreichbar.
2. Der persönliche Kontakt mit dem privaten Handy ist erlaubt. Das Klinikum bietet freies W-LAN.
3. Sollten diese beiden Optionen nicht in Frage kommen, weil sich zum Beispiel Ihr Angehöriger nach einer Operation noch nicht persönlich äußern kann, können Sie über unsere zentrale Auskunft (Tel. 09732 9000) Auskunft über den Genesungszustand Ihrer Lieben erhalten.

 

Unsere Patienten werden bei der Aufnahme über diesen Schritt informiert. Sie werden unseren Mitarbeitern einen Ansprechpartner benennen, der sich am Telefon über ihren Gesundheitszustand informieren darf.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Besucherschein

Laden Sie hier schon vor dem Besuch Ihres Angehörigen Ihren Besuchsschein herunter und bringen Sie ihn am Tag Ihres Besuchs mit, um einen schnelleren und effizienteren Ablauf zu gewährleisten.