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Donnerstag | 08:00 - 17:30 Uhr |
Freitag | 08:00 - 17:30 Uhr |
Weitere Termine nach Vereinbarung.
Unsere Praxis befindet sich im Erdgeschoss.
Unsere Leistungen im MVZ Manus Klinik
Unsere Leistungen im Detail
In der MVZ MANUS KLINIK werden sämtliche operative und auch nicht-operative Behandlungsmethoden bei Verletzungen und Verschleißerkrankungen sowie orthopädischen Grunderkrankungen an Arm und Ellenbogengelenk ausgeführt.
Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Golferellenbogen
Ein Golferellenbogen entsteht durch eine Entzündung am Sehnenansatz, die bei Über- oder Fehlbelastungen auftritt.
Knochenbruch
Bei einer Ellenbogengelenkfraktur sind einer oder mehrere der drei Knochen (Oberarm, Elle, Speiche), die das Ellenbogengelenk bilden, gebrochen.
Nervenengpasssyndrome
Neben den Sehnen können auch Nerven durch eine Druckschädigung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Plica Impingement Syndrom
Hierbei handelt es sich um eine zwischen Speichenköpfchen und Ellenbogen eingeklemmte Schleimhautfalte, die die Gelenkbeweglichkeit einschränken kann.
Tennisarm
Durch Über- und Fehlbelastungen kommt es zu einer Entzündung am Sehnenansatz in Form von Tennisellenbogen (Tennisarm) oder Golferellenbogen.
Spiegelung des Ellenbogens
Bei kaum einem Gelenk hat die arthroskopische Chirurgie (Spiegelung) in den letzten zehn Jahren eine solche Entwicklung erfahren wie bei dem Ellenbogen.
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Unser proktologisches Behandlungsspektrum umfasst:
Enddarmchirurgie
Unter dem Begriff Enddarm werden eigentlich der S-förmige Darm (Sigma), der Mastdarm (Rektum) und der Darmausgang (Anus) zusammengefasst.
Hämorrhoiden
Arterien und Venen, die den Enddarm versorgen, bilden ein Geflecht. Infolge von lokalen Infektionen, mecha- nischer Beanspruchung (Verstopfung), Schwangerschaft oder überwiegend sitzender Tätigkeit können sich knotenförmige Erweiterungen dieser Gefäße bilden, die so genannten Hämorrhoiden.
Analfisteln
Bei diesem Krankheitsbild handelt es sich um eiternde Gänge in der Region um die Enddarmöffnung.
Analfissuren
Eine Analfissur ist ein Längsriss der Schleimhaut im Bereich des äußeren Enddarms.
Steißbeinfiste
Eine Steißbeinfistel ist eine chronische Infektion der Haut im Bereich des Steißbeins. Starker Haarwuchs in dieser Region begünstigt diese Erkrankung.
Marisken
Marisken sind hautfarbene nicht schmerzhafte Knoten bzw. Hautlappen am äußeren Analrand, die sowohl einzeln – als auch mehrfach sowie zirkulär um den Analrand herum erscheinen können.
Feigwaren | Genitalwarzen
Feigwarzen oder Genitalwarzen sind die häufigsten gutartigen Tumore an der Austrittsöffnung des Darmes (Anus) oder um diese Region herum. Sie werden durch Viren verursacht.
Analvenenthrombose
Die Analvenenthrombose wird im Volksmund häufig auch als „äußere Hämorrhoide“ bezeichnet. Dies ist medizinisch jedoch nicht korrekt.
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Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Anatomie des Fußes
Arthrose beschreibt einen Gelenkverschleiß, der die Abnutzung von Knorpelflächen bedingt und so zu einer schmerzhaften Bewegungseinschränkung führt.
Ballenzehe
Zu den häufigsten Erkrankungen des Fußes gehört die Ballen(groß)zehe (Hallux valgus). Hierbei weicht die Großzehe zunehmend nach außen in die Richtung der anderen Zehen ab und es kommt an der Innenseite zu einer schmerzhaften Vorwölbung, welche dann als „Ballen“ deutlich durch die Schuhe zu sehen ist.
Großzehengrundgelenksarthrose
Der Großzehengrundgelenksverschleiß (Hallux rigidus) ist eine abnutzungsbedingte Erkrankung (Arthrose) des Gelenkes der Großzehe mit massiven Schmerzen.
Schneiderballen
Ähnlich wie an der Großzehe, kann auch der 5. Mittelfußstrahl zu weit abgespreizt sein. Es bildet sich eine schmerzhafte Schwiele am Köpfchen des 5. Mittelfußknochens, welche im Schuh drückt.
Metatarsalgie
Mit diesem Begriff werden verschiedene Krankheitsbilder mit unterschiedlichen Ursachen zusammengefasst. Allen gemeinsam sind Schmerzen unter dem Mittelfuß.
Fersenschmerz
Prinzipiell gibt es zwei Formen von Fersenschmerzen: Schmerzen unter der Ferse und Schmerzen hinter der Ferse.
Eingewachsene Zehennägel
Bei eingewachsenen Nägeln handelt es sich um eine der häufigsten fußchirurgischen Erkrankungen. In den meisten Fällen ist der Großzehennagel betroffen.
Morton Neurom
Das Morton Neurom ist eine Verdickung (Geschwulst) der Nerven, die sich, vom Fußballen ausgehend, zwischen den Mittelfußknochen in die Zehen verzweigen.
Nervenengpasssyndrom
Der Engpass, also die Einengung des Nervs am Fuß, liegt am häufigstem im sog. Tarsaltunnel vor. Der Tarsaltunnel ist die Durchtrittsstelle für Nerven und Gefäße in die Fußsohle hinter dem Innenknöchel.
Knochenbruch
Als Folge von Verletzungen, aber auch Über- oder Fehlbelastungen kann es zu einem Bruch (Fraktur) im Fußbereich kommen. Häufig sind hier der Bruch der Mittelfuß- oder Zehenknochen.
Sprunggelenk
Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen Unterschenkel und Fuß. Man unterscheidet das obere Sprunggelenk (OSG) und das untere Sprunggelenk (USG).
Begrenzter Knorpelschaden im Sprunggelenk
Der Knorpel bedeckt im Oberen Sprunggelenk die Oberflächen des Schienbeins (Tibia), Wadenbeins (Fibula) und des Sprungbeins (Talus) und hat dort zahlreiche Aufgaben.
Knochen-Knorpel-Schaden im Sprunggelenk
Bei einem Knochen-Knorpel-Schaden (Osteochondrosis dissecans – OCD) liegt die Ursache für einen Knorpel- schaden in einer Stoffwechselstörung.
Einklemmungssyndrom am Sprunggelenk
Bei chronischen, belastungsabhängigen Schmerzen im Sprunggelenk nach einer Umknickverletzung besteht – neben der Gefahr eines Knorpelschadens- auch die Möglichkeit eines so genannten Einklemmungssyndroms.
Spiegelung des Sprunggelenkes
Bei der Srunggelenkspiegelung (Arthroskopie) handelt es sich um eine schonende Operation, bei der durch kleine Hautschnitte eine Kamera und entsprechende Instru- mente in das Sprunggelenk eingeführt werden.
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Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Gefäßchirurgie allgemein
Alle operativen Behandlungen der Blutgefäße fallen unter das med. Fachgebiet der Gefäßchirurgie.
Gefäßverkalkung
Die Schlagadern (Arterien) leiten das nährstoffreiche, von der Lunge mit Sauerstoff angereicherte Blut in die Organe und Gewebe. Bei zunehmender Einengung der Schlagadern durch Einlagerung von Fett oder Kalk werden Organe bzw. die Extremitäten (Arme, Beine) nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Verengung der Halsschlagader
Durchblutungsstörungen sind die Folge einer fortschreitenden Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Dabei wird die Halsschlagader (Carotis) im Bereich ihrer Gabelung durch kalk- und fetthaltige Gefäßwandein- lagerungen eingeengt (Carotisstenose).
Durchblutungsstörungen der Beine
Durchblutungsstörungen der Beine und Arme machen sich besonders in Situationen bemerkbar, die für den Körper Arbeit und Anstrengung bedeuten. Sind die Arm- und Beinmuskeln unterversorgt, entstehen krampfähn- liche Schmerzen.
Erweiterung der Bauchschlagader
Unter einem Aneurysma versteht man die Erweiterung einer Schlagader (Arterie). Diese Erweiterung kann an allen Körperregionen auftreten, am häufigsten ist jedoch die Bauchschlagader betroffen.
Chronische venöse Insuffizienz
Die sichtbaren blauen Adern (Venen) transportieren das sauerstoffarme Blut aus den Organen und Muskeln zurück zu Herz und Lunge. Dort wird das Blut wieder mit Sauerstoff angereichert und gelangt zurück in den Körperkreislauf. Arbeiten die Venen nicht ordnungs- gemäß – und ist der Rücktransport des Blutes gestört – so spricht man von einer venösen Insuffizienz.
Krampfadern
Krampfadern sind ein weit verbreitetes Leiden. Eine Krampfader (Varize) ist eine erweiterte und in ihrer Funktion gestörte Vene.
Thrombose
Eine Thrombose entsteht, wenn Blut ganz oder teilweise in einer Vene gerinnt und diese verstopft.
Portimplantation
Die Portimplantation ist eine so genannte Service-Operation. Portsysteme erleichtern eine Chemotherapie oder Infusionsbehandlung, wenn keine geeigneten Venen zur Anlage eines gesicherten venösen Zugangs mehr vorhanden sind. Ein Port ist ein kleines Implantat aus Titan oder Kunststoff.
Shunt-Anlage
Bei einer künstlichen Blutwäsche (Hämodialyse) im Rahmen eines chronischen oder akuten Nierenversagens wird operativ ein gesicherter Gefäßzugang, eine Shuntanlage, gelegt.
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Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Arthrosen
Arthrose beschreibt einen Gelenkverschleiß, der die Abnutzung von Knorpelflächen bedingt und so zu einer schmerzhaften Bewegungseinschränkung führt.
Bandverletzungen
Die große Beweglichkeit der Hand ist erst durch ihre vielen Gelenke möglich. Diese sind, neben den Gelenkkapseln, mit Bändern stabilisiert. Vor allem Stürze können zu Zerreißungen der Bänder führen.
Dupuytren'sche Kontraktur
Der französische Anatom und Chirurg Guillaume Dupuytren beschrieb im Jahre 1832 als Erster diese Erkrankung. Sie ist bedingt durch eine Schrumpfung und gutartige Verhärtung einer bindegewebsartigen Schicht in der Hohlhand (der so genannten Palmarfaszie).
Knochenbrüche
Häufig haben Stürze oder sonstige Unfälle einen Knochenbruch (Fraktur) an der Hand zur Folge.
Nervenengpasssyndrome
Neben den Sehnen können auch Nerven als Folge einer Druckschädigung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Sehnenerkrankungen | Sehnenverletzungen
Die Sehnenscheide ist eine mit Gelenkflüssigkeit gefüllte Hülle der Sehne. Sie ist an den Stellen ausgebildet, wo Sehnen mit erhöhter Spannung über Gelenke laufen.
Überbein
Das Überbein (Ganglion) ist eine mit gallertartigem Inhalt gefüllte Zyste, die eine Verbindung zu der Gelenkkapsel oder dem Sehnengleitgewebe hat.
Spiegelung des Handgelenks
Eine Spiegelung (Handarthroskopie) ist häufig bei unklaren Beschwerden am Handgelenk angezeigt und wichtig, um die weiteren Therapiemöglichkeiten festzulegen.
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Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Hernie allgemein
Eine Hernie ist eine Ausstülpung des Bauchfells. Hernien können im Bereich der Leiste, des Nabels oder an anderen Stellen auftreten. Sie entstehen durch Lücken der festen Muskelschichten der Bauchwand.
Leistenhernie
Der Leistenbruch (hernia inguinalis) ist die am häufigsten chirurgisch behandelte Erkrankung. Abhängig von Alter und Geschlecht tritt der Leistenbruch in zwei verschiedenen Formen auf. Männer sind dabei viermal häufiger betroffen als Frauen.
Nabelhernie
Bei einem Nabelbruch verschieben sich Anteile der Bauchorgane (meistens der Darm) im Bauchraum in eine Ausstülpung, den so genannten Bruchsack. Möglich wird das durch einen offen gebliebenen Gewebering am Bauchnabel.
Narbenhernie
Der Narbenbruch ist eine häufige Spätkomplikation in der Bauchchirurgie. Ein wieder geöffneter chirurgischer Nahtverschluss war in der Vergangenheit die Ursache bei etwa jeder zweiten Narbenhernie. Erst die Implantation von Kunststoffnetzen führte zu guten Ergebnissen.
Bauchwandhernie
Bei einem Bauchwandbruch (Spieghel-Hernie) wölbt sich das Bauchfell (Peritoneum) durch Schwachstellen in der Muskelschicht nach außen.
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Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Spiegelung des Kniegelenks
Bei der Gelenkspiegelung (Arthroskopie) handelt es sich um eine schonende Operation, bei der durch kleine Hautschnitte eine Kamera und entsprechende Instrumente in das Kniegelenk eingeführt werden.
Knorpelerkrankungen
Der Knorpel überzieht gegenüberliegende Knochenteile als elastische Schicht und sorgt dafür, dass sich Gelenke reibungsfrei bewegen. Knorpelerkrankungen können Unfallfolge, Folge einer Systemerkrankung, anlagebe- dingt oder einfach schicksalhaft sein.
Kreuzbandriss
Das vordere und hintere Kreuzband sind die wichtigsten Stabilisatoren des Kniegelenkes und haben unterschiedliche Funktionen. Ein Riss des Kreuzbandes führt zur Instabilität des Kniegelenkes.
Meniskusschädigung
Jedes Kniegelenk hat einen Innen- und einen Außenme- niskus. Der Meniskus fungiert als eine Art Stoßdämpfer sowie als weiterer Stabilisator des Kniegelenkes.
Kniescheibenerkrankungen
Die Kniescheibe dient als Umlenkrolle für den größten Muskel des menschlichen Körpers, den so genannten Quadrizepsmuskel am Oberschenkel.
Umstellungsosteotomien
Fehlstellungen der Gelenke werden hierbei durch das Lösen der Knochenverbindungen und deren erneute Zusammenführung korrigiert (auch Korrektur-Osteotomien).
Arthrose des Kniegelenks
Hierbei handelt es sich um einen chronischen Verschleiß der Knorpelflächen des Kniegelenkes. In seltenen Fällen entsteht ein Gelenkverschleiß nach einem Unfall.
Sportlersprechstunde
Gerade bei Sportlern, sei es im Leistungs- oder Freizeitsport, ist die Zurückerlangung der vollen Bewegungsfreiheit und Koordinationsfähigkeit zur Vorbeugung erneuter Verletzungen wichtig. Und das innerhalb kürzester Zeit.
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Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Brustvergrößerung
Frauen mit sehr kleinen und teilweise erschlafften Brüsten haben häufig den Wunsch, ihre Brüste vergrößern zu lassen. Durch das Einsetzen von Implantaten kann die Brust auf die gewünschte passende Form vergrößert werden.
Brustverkleinerung/ Bruststraffung
Die Gründe für eine Brustverkleinerung sind vielfältig. Sehr große Brüste können im Laufe der Zeit zu Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule und z.B. Kopfschmerzen führen. Träger der gängigen Büsten- halter schneiden tief in das Weichteilgewebe.
Fettabsaugung
Die Fettabsaugung (Liposuktion) dient dazu, bestimmte Problemzonen, wie z.B. an den Hüften, dem Bauch sowie an den Oberschenkeln zu reduzieren und wieder in Form zu bringen.Diese Problemzonen können durch eine weitere Gewichtsabnahme häufig nicht beeinflusst werden.
Altersflecken
Altersflecken (medizinisch auch Lentigo senilis oder Lentigo solaris genannt) zählen wie Muttermale und Sommersprossen zu den Pigmentstörungen der Haut. Die bräunlichen Flecken entstehen durch eine lokal vermehrte Ablagerung von Pigmenten in der Oberhaut und können eine Größe von mehreren Zentimetern erreichen.
Faltenbehandlung
Je älter der Mensch wird, desto weniger elastisch ist seine Haut. Dieses zeigt sich insbesondere im Gesicht, wo es gleich mehrere unterschiedliche Problemzonen gibt. An einigen Stellen nimmt z.B. das Unterhautfett- gewebe altersbedingt ab, an anderen zu.
Facelift
Der Alterungsprozess führt zu deutlichen Veränderungen der Haut: Sie wird zum einen dünner, faltiger und verliert ihre Festigkeit. Fettgewebe schwindet, zum Beispiel an der Jochbeinregion und tritt andernorts in Form von Tränensäcken oder Hängebäckchen deutlicher hervor.
Unser Behandlungsspektrum umfasst:
Rotatorenmanschette
Der Rotatorenmanschette kommt in der Schulter eine sehr wichtige Aufgabe zu: Sie übernimmt die Stabilisierung des Schultergelenkes und zentriert den großen Oberarmgelenkkopf in der Schultergelenkpfanne.
Engpass-Syndrom
Unter dem Engpass-Syndrom (Impingement-Syndrom) versteht man die Einengung des Sehnengleitraums zwischen Oberamkopf und Schulterdach.
Kalkschulter
Bei einer Kalkschulter lagern sich Kalkdepots in den Sehnen der Schulterkappe (Rotatorenmanschette) ein, bevorzugt in der Sehne des so genannten Supraspinatusmuskels, der nahezu horizontal oberhalb der Schulter verläuft.
Knochenbrüche
Knochenbrüche im Schulterbereich werden häufig konservativ behandelt. In bestimmten Fällen, z.B. bei einem Oberarmkopfbruch oder einem Bruch des Schlüsselbeins, kann auch eine operative Therapie notwendig sein.
Schulterausrenkung
Bei einer Ausrenkung der Schulter (Schulterluxation) beurteilt man die Instabilität des Schultergelenkes nach ihrem Ausmaß, nach der Richtung und nach der Ursache.
Schultereckgelenksprengung
Die Schultereckgelenksverletzung entsteht typischerweise durch einen direkten Sturz auf die Schulter und tritt mit typischen Symptomen auf.
Schultergelenkverschleiß
Die Arthrose des Schultereckgelenks (Akromioklavikulargelenkarthrose) zwischen Schlüsselbein und Schulterdach kann den Beschwerden des Impingement-Syndroms ähnlich sein.
Schultergelenksentzündung
Als Schultergelenk-Entzündung (Periarthritis humero-scapularis) werden verschiedene degenerative Veränderungen im Schultergürtel bezeichnet.
Schultersehnenriss
Bei Problemen an der Rotatorenmanschette der Schulter sind in der Regel degenerative Vorschäden die Ursache (Rotatorenmanschettenverletzung /-degeneration).
Schultersteife
Eine durch Kapselschrumpfung ausgelöste Bewegungseinschränkung wird als Schultersteife oder Frozen shoulder bezeichnet.
Schultergelenkverschleiß
Der Verschleiß des Schultergelenks (Schultergelenkarthrose) kann primär – ohne erkennbare Ursache – oder als sekundäre Form z.B. nach einem Knochenbruch oder bei Rheumatikern auftreten.
Spiegelung des Schultergelenks
Bei der Spiegelung (Arthroskopie) handelt es sich um eine Methode zur Diagnostik als auch Therapie bei chronischen Beschwerden und Verletzungen des Schultergelenkes.
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Eindrücke aus unserer Praxis
MVZ Manus Klinik - TÜV Zertifikat 2025
Ab sofort können ambulante Darmspiegelungen im Rahmen des Früherkennungsprogramms und elektive Koloskopien bei bestehenden Beschwerden vom Fachbereich der Koloproktologie des Helios MVZ Manus Klinik Krefeld als ambulant abrechenbare Leistung angeboten werden. „Dies ermöglicht es uns, diese wichtigen Untersuchungen für die Patientinnen und Patienten ohne zusätzliche Kosten durchzuführen und somit eine umfassende Vorsorge und frühzeitige Erkennung von Darmkrebserkrankungen zu gewährleisten“, erklärt Dr. med Martin Borger, Facharzt für Chirurgie und Koloproktologie im MVZ Manus Klinik.
Kein Feingefühl mehr? Die Fingerkuppen fühlen sich merkwürdig pelzig an, die Hand scheint taub zu sein und die Finger kribbeln? Wenn diese Missempfindungen regelmäßig und auch nachts auftreten, könnte das auf das Karpaltunnelsyndrom hinweisen. Das Syndrom betrifft rund zehn Prozent der Bevölkerung und ist somit das häufigste Kompressionssyndrom eines peripheren Nervs. Rund 300.000 Karpaltunnel-Operationen werden allein in Deutschland jährlich durchgeführt, davon 90 Prozent in einer ambulanten Einrichtung.
Die Winterferien stehen bevor und für viele bedeutet das Skiurlaub in den Bergen. Doch der Traum von einer schönen Schneelandschaft und präparierten Pisten kann sich schnell in einen Alptraum verwandeln. In der Saison 2021/2022 kam es allein bei deutschen Wintersportlerinnen und -sportlern zu rund 39.000 Verletzungen. Im Vergleich zu anderen Sportverletzungen sind diese zudem meist langwieriger und komplizierter.