In der minimal-invasiven Chirurgie werden dünne Operationsinstrumente durch kleinste Hautschnitte in den Körper eingeführt. Dies verbessert die Heilung nach dem Eingriff, vermindert die Narbenbildung, verkürzt die Heilungsdauer und reduziert die Schmerzen.
Im langfristigen Verlauf nach einer Operation kommt es hierdurch zu weniger Infektionen, weniger Narbenbrüchen und häufig auch zu geringeren Verwachsungsbeschwerden im Bauchraum.
Dieses Operationsverfahren setzen wir vorwiegend bei den folgenden operativen Eingriffen ein:
- Gallenblasenentfernungen
- Blinddarmentfernungen
- Leisten- und Narbenbruch-Operationen
- Darmentfernungen bei gut- und bösartigen Erkrankungen
- Operativen Therapie bei Sodbrennen ( „Fundoplikatio“)