Operative Therapie

Erkrankungen der Hüfte

Wenn sich das Hüftgelenk abnutzt und es schmerzt, kommen künstliche Gelenke (Endprothese) zum Einsatz.

Totalendoprothese (TEP) bei Coxarthrose

Als Coxarthrose bezeichnet man die Abnutzung des Hüftgelenkes. Hierbei kommt es zu einem Schmerz in der Leiste, welcher in den Oberschenkel und das Knie ausstrahlen kann. Schrittweise geht bei der Coxarthrose die Beweglichkeit im Hüftgelenk verloren.

Charakteristisch ist der Anlaufschmerz, ein Schmerz, der sich bemerkbar macht, wenn man sich aus einer Ruheposition heraus bewegt und der sich nach einigen Schritten abschwächt. Das Beschwerdebild kann in Abhängigkeit von der Schwere der Abnutzung lange konservativ behandelt werden.

Ist aber der Verlust an Lebensqualität dann irgendwann zu groß, nähert sich der Entschluss zur Implantation eines künstlichen Gelenkes (Endprothese). Für die Betroffenen ist die Operation oftmals ein wahrer Segen, da ein korrekt implantiertes Gelenk zu völliger Beschwerdefreiheit führt und Lebensqualität zurück gibt. Unzählige Modelle stehen hierbei zur Implantation zur Verfügung.

Das Implantieren solcher Endoprothesen ist der operative Schwerpunkt von Dr. Wohlgemuth und Matthias Winkler. Bei Fragen bezüglich der Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes wenden sie sich bitte an uns.

Dr. Wohlgemuth hat in den letzten Jahren über 11.000 erfolgreiche Operationen durchgeführt.

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