Die Kampagne

Die Kampagne "Ankerplatz Stralsund" ist eine Hommage an unsere wunderschöne Hansestadt Stralsund, mit ihren kleinen Gassen, der Backsteingotik, der sanierten Altstadt mit Weltkulturerbe und natürlich dieser einzigartigen Lage am Strelasund. Hanseklinikum und Hansestadt: Die richtige Verbindung zum Arbeiten und Leben. Hier ist ein Handschlag noch ein Wort - hanseatisch eben.

Die Kampagnengesichter

Janin Delkus, Lena Misterek, Lilly Schumacher - Auszubildende Gesundheits- und Krankenpflege
Toni Lüdtke - Fachpfleger Geriatrie
Maik Hofmann - Fachpfleger für Psychiatrie
Dr. med. Beate Drews - Oberärztin Chirurgie und Rita Weinert - Fachärztin für Anästhesiologie
Mandy Ruppin - Gesundheits- und Krankenpflegerin

Plakatmotive zum Download

Hier finden Sie alle Plakate unserer Kolleginnen und Kollegen zum Download.

Hanseklinikum und Hansestadt - die perfekte Mischung

Kaum eine andere Stadt mit 60.000 Einwohnern hat so viel zu bieten wie Stralsund. Hier können Sie von der Dachterrasse des Ozeaneums neben Pinguinen über die Dächer der Stadt schauen, von der Marienkirche auf die Insel Rügen und von Altefähr in der Abendsonne auf die Stralsunder Skyline. Am Hanseklinikum genießen Sie den Sonnenaufgang vom Krankenhaus am Sund aus und – besonders im Frühjahr und Herbst – das Gartendenkmal am Krankenhaus West. Hier findet jeder seinen Ankerplatz.

Das Helios Hanseklinikum Stralsund ist mit rund 1.250 Beschäftigten der zweitgrößte Arbeitgeber der Stadt - und wir wollen weiter wachsen. Dafür brauchen wir gut ausgebildete Fachkräfte oder die, die es noch werden wollen mit einer Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/Pflegefachfrau.

Identifikation

Unsere Kampagnengesichter sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Berufsgruppen. Sie alle haben mit dem Hanseklinikum und der Hansestadt ihren Ankerplatz gefunden. Viele von ihnen sind dort geboren, wo sie jetzt arbeiten. Das Hanseklinikum ist also zugleich Geburts- als auch Wirkungsstätte.

Einheimische und Zugezogene haben es schon erfahren: Stralsund zieht einen in seinen Bann und lässt dann nicht mehr los. Wer erst einmal hier angekommen und mit den Vorpommern warm geworden ist, der will hier so schnell nicht weg. Und dafür gibt es eine Menge guter Gründe. Die Menschen brauchen zwar etwas Zeit, um sich zu öffnen, aber dafür zeichnet sie Bodenständigkeit, Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit aus. Hier ist ein Handschlag noch ein Wort - hanseatisch eben.