Reflux – was tun, wenn der Säureblocker nicht mehr hilft
Pressemitteilung

Reflux – was tun, wenn der Säureblocker nicht mehr hilft

Schwelm

Egal ob nach dem fetten Sonntagsbraten, dem Süßigkeitenrausch oder einer Party: Viele Menschen klagen über Sodbrennen. Rund 30 Prozent der Bevölkerung leiden innerhalb eines Jahres daran; damit zählt das Brennen und Drücken in Speiseröhre und Magen zu den häufigsten Beschwerden im Land. Viele greifen da gerne mal zur (Selbst-)Medikamentation und nehmen Säureblocker. Doch was passiert, wenn die sogenannten „PPI-Medikamente“ nicht mehr helfen? Wie Betroffenen geholfen werden kann und wie das Sodbrennen von einem krankhaften Reflux unterschieden werden muss, erklärt am Mittwoch, 11. Oktober 2017, Dr. med. Carsten Meibaum, Chefarzt der Medizinischen Klinik am HELIOS Klinikum Schwelm, im Rahmen der neuen Vortragsreihe „Wir für Ihre Gesundheit“. Die Veranstaltung unter dem Motto „Reflux – Wenn Säureblocker nicht mehr helfen“ startet um 18 Uhr im Gemeindesaal der Katholischen Kirche Herz Jesu, Kirchstraße 80 in Ennepetal.

Egal ob nach dem fetten Sonntagsbraten, dem Süßigkeitenrausch oder einer Party: Viele Menschen klagen über Sodbrennen. Rund 30 Prozent der Bevölkerung leiden innerhalb eines Jahres daran; damit zählt das Brennen und Drücken in Speiseröhre und Magen zu den häufigsten Beschwerden im Land. Viele greifen da gerne mal zur (Selbst-)Medikamentation und nehmen Säureblocker. Doch was passiert, wenn die sogenannten „PPI-Medikamente“ nicht mehr helfen? Wie Betroffenen geholfen werden kann und wie das Sodbrennen von einem krankhaften Reflux unterschieden werden muss, erklärt am Mittwoch, 11. Oktober 2017, Dr. med. Carsten Meibaum, Chefarzt der Medizinischen Klinik am HELIOS Klinikum Schwelm, im Rahmen der neuen Vortragsreihe „Wir für Ihre Gesundheit“. Die Veranstaltung unter dem Motto „Reflux – Wenn Säureblocker nicht mehr helfen“ startet um 18 Uhr im Gemeindesaal der Katholischen Kirche Herz Jesu, Kirchstraße 80 in Ennepetal.

 

Als Reflux bezeichnet man im Allgemeinen einen krankhaften, erhöhten Rückfluss des Mageninhaltes in die Speiseröhre. Doch Experten wie Dr. Meibaum wissen: „Sodbrennen kann vielfältige Gründe haben, nicht immer liegt ein Reflux zugrunde!“ Daher ist es bei der Behandlung wichtig, die vielfältigen Ursachen und Symptome gegeneinander abzugrenzen und zu unterscheiden. „Nur so lässt sich eine passgenaue Therapie finden“, betont Dr. Carsten Meibaum. Da liegt es nahe, dass besonders auch die Diagnosemöglichkeiten einen Schwerpunkt des Vortrages bilden. Möglich ist neben einer genauen endoskopischen Untersuchung von Speiseröhre und Magen auch die sogenannte Manometrie und Impedanzmessung. Dabei messen Fachärzte den Druck des Schließmuskels des Magens und das Ausmaß von saurem und nichtsaurem Magenrückfluss.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist wie immer frei. Im Anschluss an die etwa einstündige Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, den Referenten Fragen zu stellen und sich auszutauschen.

Das Programm der Veranstaltungsreihe ist unter www.helios-kliniken.de/schwelm abrufbar.


Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit mehr  als 100.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien.

In Deutschland hat Helios 112 Akut- und Rehabilitationskliniken inklusive sieben Maximalversorger in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wuppertal und Wiesbaden, 78 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), vier Rehazentren, 18 Präventionszentren und 13 Pflegeeinrichtungen. Helios ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Helios versorgt in Deutschland jährlich mehr als 5,2 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über 35.000 Betten, beschäftigt mehr als 72.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete in Deutschland im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“.

Quirónsalud betreibt 44 Kliniken, 44 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Gruppe ist in allen wirtschaftlich wichtigen Ballungsräumen Spaniens vertreten. Quirónsalud beschäftigt 35.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro.

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius. Sitz der Helios Unternehmenszentrale ist Berlin.

Pressekontakt:
Maren Esser
Unternehmenskommunikation
Telefon: (02336) 48-1601
E-Mail:  maren.esser@helios-gesundheit.de