Ich arbeite als ... Fotograf

Ich arbeite als ... Fotograf

Thomas Oberländer arbeitet seit 1984 als Fotograf im Helios Klinikum Berlin-Buch. Vor Ort fängt er mit seiner Kamera die schönsten Momente des Klinikalltags ein.

Was mich an meiner Arbeit begeistert ist …

die Arbeit mit Menschen, sie fotografisch in einer Szene zu führen und zu motivieren. Mir gefällt es auch, alltägliche Situationen der Arbeit im Krankenhaus freundlich, medizinisch kompetent und serviceorientiert in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

0,000026 Prozent der Helios Mitarbeiter, nämlich genau zwei, sind Fotografen
Die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen unter den Berufsbilder ist doch nicht so alleine, wie wir dachten. Unsere Statistik aus dem Magazin lautet richtig: insgesamt zwei Fotografen fangen vor Ort den Alltag unserer Kliniken ein. (Grundlage der Statistik: 2017)

Wenn ich Kindern meinen Beruf erkläre, sage ich gern ...

dass ich besondere Freude daran habe, für mich wichtige Momente festzuhalten, und diese Bilder mit nach Hause zu bringen.

Die größten Herausforderungen sind für mich ...

der Faktor Zeit – in einem bestimmten Zeitrahmen muss das Bild entstehen. Und in dieser Situation das Besondere zu erkennen, zu erzählen oder zu inszenieren, das ist eine Herausforderung.

Richtig hoch her geht es in meinem Job immer …

bei Großveranstaltungen wie der Langen Nacht der Wissenschaften, Jahrestagungen oder Mitarbeiterfesten - dann müsste man an vielen Orten gleichzeitig sein, um alle Szenen einzufangen.

Als Exot im Gesundheitsunternehmen fühle ich mich ...

willkommen und herausgefordert von der thematischen Vielfalt, die ich täglich mit verschiedenen Berufsgruppen und an unterschiedlichen Standorten erlebe.

Foto: Birgit Gugath