Mit dem Ramadan beginnt am Sonntag, den 10. März, der Fastenmonat der Musliminnen und Muslime: Während dieser 30 Tage werden sie von Sonnenaufgang bis zur Dämmerung nicht essen, trinken oder rauchen. Neben diesem religiös verankerten Fastenmonat gibt es zahlreiche weitere Fastenkonzepte, mit denen die Menschen ihre Körper entschlacken, ihr Gewicht reduzieren oder ihre Nährstoffverwertung verbessern wollen – so zum Beispiel das klassische Heilfasten nach Buchinger oder das Intervallfasten. Doch was muss man beachten, damit das Fasten tatsächlich guttut? Franziska Meyer, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin am Helios Park-Klinikum Leipzig, erklärt, worauf es ankommt.