Muskuloskelettales Zentrum

Unser Muskuloskelettales Zentrum ist ein Zusammenschluss von drei Kliniken der Helios Kliniken Thüringen Mitte in Blankenhain, Gotha und Erfurt zur Versorgung von Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates. Damit sind wir das erste muskuloskelettale Zentrumsbildung in Thüringen.
So erreichen Sie uns
Unsere Spezialisten beantworten gern Ihre Anliegen. Für erste Fragen, Auskünfte und Terminvereinbarungen steht Ihnen unsere Koordinatorin Yvonne Müller sehr gern zur Verfügung.
Ihr schneller Draht zu uns

Ambulanz Orthopädie Erfurt
Ambulanz Unfallchirurgie/BG-Sprechstunde Erfurt
Ambulanz Wirbelsäulenchirurgie Erfurt
Ambulanz Orthopädie/Unfallchirurgie/ Wirbelsäulenchirurgie/ BG-Sprechstunde Blankenhain
Ambulanz Orthopädie/Unfallchirurgie Gotha
Ambulanz Wirbelsäulenchirurgie Gotha
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Wir, das ärztliche Team der Helios Kliniken Thüringen Mitte, garantieren Ihnen eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Egal ob ambulant oder stationär. Wir versorgen Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates. Auch für die Behandlung von Schwerstverletzten sind wir bestens gerüstet.
Qualitätsmedizin an drei Standorten

Helios Klinikum Erfurt
- Primär- und Wechselendoprothetik
- Minimalinvasive Hüftendoprothetik
- SAV-BG-Klinik
- D-Arzt; BGliches Heilverfahren
- Alterstraumatologie
Hand- und Fußchirurgie
Plastische-Rekonstruktive Chirurgie & Mikrochirurgie

Helios Klinik Blankenhain
Orthopädie
- Primär- und Wechselendoprothetik
- Minimalinvasive Hüftendoprothetik
- D-Arzt; BGliches Heilverfahren
- Trauma-Basisversorgung
Wirbelsäulenchirurgie

Helios Klinikum Gotha
- Primär- und Wechselendoprothetik
- Minimalinvasive Hüftendoprothetik
- Zertifiziertes EndoProthetikZentrum
- VAV-BG-Klinik
- D-Arzt; BGliches Heilverfahren
- Alterstraumatologie
Wirbelsäulenchirurgie
Hand- und Fußchirurgie
Das können wir für Sie tun

In unserem Muskuloskelettalen Zentrum finden Sie immer den richtigen Spezialisten. Die Fachbereiche Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Kniegelenkchirurgie, Septische Chirurgie, Plastische Chirurgie, Endoprothetik, Fußchirurgie, Schulterchirurgie und Rekonstruktive Chirurgie.
In Summe sind mehr als 50 Ärztinnen und Ärzte für das standortübergreifende Zentrum tätig. Gemeinsam etablieren sie neue Strukturen für die Patientinnen und Patienten, investieren in modernste Technologien und nutzen die standortübergreifenden Kompetenzen für eine hohe Behandlungsqualität. Innerhalb Thüringens ist es das größte Muskuloskelettale Zentrum.
Egal ob Sie in Blankenhain, Gotha oder Erfurt behandelt werden - wir kümmern uns um ein Rundum-Sorglos-Paket für Ihren Aufenthalt in unseren Kliniken. Mit geballter hausübergreifender Kompetenz sind wir für Sie da!
Besonderheiten
- Patient:in betritt eine der drei Kliniken und wird dem passenden Spezialisten zugeführt
- Diagnostik und Therapie mit allen geeigneten Mitteln aus einer Hand
- falls Operation notwendig, dann durch den Spezialisten in der Klinik mit der entsprechenden Kapazität und Ausstattung
- Netzwerken der Spezialisten und effektives Einsetzen der modernsten Technik und OP-Kapazitäten = hohe Qualität und Zuverlässigkeit für Patient:innen
- interessant für die Assistenzärzte durch breites Weiterbildungsspektrum und Rotation durch die Abteilungen
Modernste Technik
- CT, MRT
- Bildgestützte Infiltrationstechniken
- 3D-Bildwandler im OP
- Gefäßdiagnostik (Doppler, Angio, Angio-CT)
- Navigationsgeräte für den OP
- Minimal-invasive Operationstechniken
- Operationsmikroskope
- Neuromonitoring
- Spezielle Lagerungsmittel im OP
- Modernste Operations-Sets und -Instrumente
Unsere Leistungen
- Hüftendoprothetik
- Knieendoprothetik
- Endoprothetik von Schulter-, Ellenbogen-, Sprung- und Daumensattelgelenk
- Wechselendoprothetik
- Operationsroboter für Endoprothetik
- Gesamte Spektrum der Traumaversorgung
- Gesamte Spektrum der Wirbelsäulechirurgie
- Konservative Wirbelsäulenbehandlung
- Gesamte Spektrum der arthroskopischen Chirurgie
- Polytraumaversorgung
- Handchirurgie
- Fußchirurgie
- Kniechirurgie
- Schulter- und Ellenbogenchirurgie
- Septische Chirurgie
- Tumorchirurgie
- Behandlung geriatrischer Frakturen
- Umstellungsosteotomien bei Fehlstellungen
- Beinverlängerungen
- Chirurgie an peripheren Nerven
- Gesamte Spektrum der konservativen und operativen Orthopädie
Unsere Auszeichnungen
- Zertifiziertes EndoprothesenZentrum
- SAV-Zulassung (Schwerstverletztenverfahren der DGUV)
- VAV-Zulassung (Verletztenartenverfahren der DGUV)
- Wirbelsäulenzentrum
- AO Spine Center
Mehr als 50 Ärzt:innen
- Davon 9 Fachärzte mit der Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie,
- 2 mit der Zusatzbezeichnung „spezielle orthopädische Chirurgie“,
- 4 Handchirurgen,
- 1 Fachärztin für plastische Chirurgie,
- 3 zertifizierte Fußchirurgen,
- 2 zertifizierte Handchirurgen
- DWG zertifizierte Wirbelsäulenchirurgen
- Sportmediziner
- Ärzte mit der Zusatzbezeichnung „manuelle Therapie“
Weiterbildungsermächtigung
- Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
- Für die Zusatzbezeichnung Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie
- Für die Zusatzbezeichnung „spezielle orthopädische Chirurgie“
- Für 2,5 Jahre Handchirurgie
Osteosynthesematerialentfernung
Muss das Osteosynthesematerial immer entfernt werden? Diese Frage lässt sich nicht immer eindeutig beantworten.
Bei Kindern muss das Material nach Abschluss der Knochenheilung grundsätzlich entfernt werden, da das Knochenwachstum noch nicht abgeschlossen ist.
Bei Erwachsenen lässt sich die Frage der Materialentfernung nicht so einfach beantworten.
Generell sollte das Material entfernt werden, wenn es Beschwerden verursacht, die Beweglichkeit anliegender Gelenke beeinträchtigt oder Sehnen oder Nerven irritiert. Eine nicht korrekte Lage, eine überstehende Schraube, eine Materialunverträglichkeit oder eine Infektion, Lockerung oder Perforation durch die Haut sprechen für eine Entfernung.
Bei Kindern wird das Osteosynthesematerial in Abhängigkeit von Alter sowie Art und Lokalisation des Metalls bereits nach wenigen Wochen oder Monaten entfernt. Bei Erwachsenen verbleibt es häufig mindestens ein Jahr im Körper.
Implantate, die keine Beschwerden verursachen, können optional belassen werden. Bevor das Material entfernt werden kann, muss der knöcherne Heilungsprozess abgeschlossen sein. Dies erkennt der Arzt auf dem Röntgenbild.
Nach Materialentfernung ist der Knochen für einige Zeit weniger widerstandsfähig, so dass bei übermäßiger Belastung das Risiko für einen erneuten Bruch erhöht ist. Die Schonung des Operationsgebietes bis zum Abschluss der Wundheilung sollte erfolgen.
Zur Durchführung einer Materialentfernung gehören in der Regel zwei Arztkonsultationen:
1. Vorbereitung und Aufklärung
2. Die OP an sich, mit ggf. ein bis zwei Nächten stationären Aufenthalt zur Überwachung
Informationsblatt zur Osteosynthesematerialentfernung
Spezialisierung aus verschiedenen Fachbereichen
Unsere Patientengeschichten
Unser Qualitätsversprechen
"Besser geht immer!", daher ist Qualität bei uns nicht nur ein Wort, es ist ein Versprechen. Seit mehr als 25 Jahren messen und optimieren wir unsere Qualität und Behandlungsergebnisse, damit Sie bestmöglich und sicher behandelt werden.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Unsere Koordinatorin gibt Ihnen erste Auskünfte und nimmt sich Zeit für Ihre Fragen.
Yvonne Müller
