Das Unternehmen Jokey hat erneut Gesichtsvisiere für das medizinische Personal der Helios Klinik Wipperfürth gespendet. Das Visier schützt die Augenpartie des Benutzers gegen Tropfen und Spritzer von Flüssigkeiten. Zusätzlich zum Mund-Nasen-Schutz getragen, reduziert es so weiter die Gefahr einer Tröpfcheninfektion und kommt derzeit besonders bei der Behandlung von Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion zum Einsatz.
Bereits im November hatte das Unternehmen 50 Visiere für die Klinik bereitgestellt, nun übergab Jens Stadter, Vorsitzender der Geschäftsführung der Jokey Group, erneut 75 Visiere. „Ich freue mich, wenn wir die Menschen unterstützen können, die anderen Menschen tagtäglich helfen“, erklärt Jens Stadter den Grund der Spende.
Normalerweise produziert das Unternehmen mit Hauptsitz in Wipperfürth starre Kunststoffverpackungen wie Dosen, Schalen oder Eimer. Die Idee der Schutzvisiere entstand im Tochterunternehmen in Gummersbach. Der Visier-Bügel wird dabei durch ein Werkzeug produziert, dass früher Eimerbügel hergestellt hat.
Klinikgeschäftsführer Adrian Borner nahm die Visiere dankend in Empfang. „Ich freue mich sehr über diese Unterstützung. Besonders jetzt in der Corona-Pandemie wird deutlich, dass die lokalen Unternehmen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen.“ Auch zukünftig werden beide Unternehmen in engem Austausch stehen, sodass bei Bedarf weitere Schutzvisiere für die Wipperfürther Klinik zur Verfügung gestellt werden können.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund
110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding
Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund
21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung
bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden
Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, 128 Medizinische
Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in
Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant.
Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019
einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks
„Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300
Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund
15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud
beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von
über drei Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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