„Wir bitten unsere Patienten und deren Angehörige um Verständnis und aktive Mithilfe. Zum vorsorglichen Schutz unserer Patienten, ihrer Angehörigen und unserer Mitarbeiter sind vorläufig keine Besuche und Begleitungen von Patienten möglich“, begründet Michael Lange, Klinikgeschäftsführer der Helios Klinik Jerichower Land die vorsorgliche Maßnahme. Kranke, die oft ein geschwächtes Immunsystem haben, oder Menschen mit Vorerkrankungen sind neben Älteren bei einer Infektion mit dem Corona-Virus besonders gefährdet.
„Die Sicherheit und die Gesundheit unserer Patienten und unserer Mitarbeiter hat in der aktuellen Situation höchste Priorität. Ich bitte deshalb alle Patienten, Angehörige, Begleitpersonen und Besucher um Verständnis. Letztendlich dienen all diese Maßnahmen nur dem Ziel, unserer Verantwortung als Gesundheitsversorger gerecht zu werden“, so Thomas Schröder, Klinikgeschäftsführer der Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern.
Besuche sind nur in dringlichen einzelnen Ausnahmen (z.B. medizinische, soziale Gründe, bei Palliativpatienten oder in der Geburtshilfe, Kinderstation) und nur nach vorherigem telefonischen Kontakt mit den entsprechenden Stationen möglich. Die Entscheidung, ob ein Besuch möglich ist, obliegt dem medizinischen Personal, muss aber zwingend von diesem genehmigt und angemeldet sein.
Um mit seinen Liebsten dennoch in Kontakt zu bleiben, steht stationären Patienten neben kostenfreier Telefonie auch kostenloses W-LAN zur Verfügung. Zudem können Angehörige kleine Geschenke oder Grüße an der Rezeption der Klinik abgeben.
- Besuche nur in dringlichen einzelnen Ausnahmen
- Bei erteilter Besuchserlaubnis nur ein Besucher pro Patient und Tag im Zeitraum von 15-17 Uhr (max. 1h)
- Eingangsbeschränkung in die Kliniken
- Einhaltung der Abstandsregelung und tragen eines Mund-Nasen-Schutz
- Kein Besuch bei Grippeerscheinungen