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Helios Klinikum Uelzen investiert 280.000 Euro in neues Röntgengerät

Geringere Strahlenbelastung, Echtzeitübermittlung der Aufnahmen und hochaufgelöste Bilder – das Helios Klinikum Uelzen hat in ein neues digitales Röntgengerät investiert. Die hochmoderne Medizintechnik verkürzt Wartezeiten für die Patienten und beschleunigt die Diagnosestellung. Die Kosten für die Neuanschaffung belaufen sich auf rund 280.000 Euro.
11. Januar 2021

Der größte Vorteil des digitalen Röntgens: Die Aufnahmen stehen unmittelbar nach dem Auslösen zur Verfügung. „Unser altes Gerät hat noch auf Folie geröntgt. Die Bilder wurden auf einer Kassette zwischengespeichert und mussten anschließend erst ausgelesen werden, bevor wir sie uns anschauen konnten. Jetzt dauert es lediglich acht Sekunden, bis die Bilder per W-LAN auf unsere Monitore übertragen werden“, sagt Dr. Alexej Titschert, Chefarzt der Abteilung für Radiologie und Neuroradiologie am Helios Klinikum Uelzen. 

Darüber hinaus bietet das neue Gerät auch in punkto Bildqualität wesentliche Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell. Die hochauflösende, stichscharfe und detailreiche Bildgebung ermöglicht es den behandelnden Ärzten auch kleinste Frakturen mit nur einer Aufnahme erkennen und diagnostizieren zu können. Von der deutlich geringeren Strahlenbelastung profitieren Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen.

Auch für die Neonatologie – dabei handelt es sich um einen Spezialbereich der Kinder- und Jugendmedizin, der sich mit der Behandlung von Neu- und Frühgeborenen befasst – steht jetzt ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät zur Verfügung. Thomas Clausing, kommissarischer Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Uelzen, sagt: „Mit unserer neuen Röntgentechnologie können wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung unseres Klinikbetriebes machen.“

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Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, 128 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius. 

Pressekontakt:
Sonja Mengering
Referentin Unternehmenskommunikation
Telefon: (0581) 83-1006
E-Mail: sonja.mengering@helios-gesundheit.de

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