Um Platz zu schaffen für Neues, wurde das medizinische Großgerät in den zurückliegenden Tagen Stück für Stück abgebaut. Alles, was durch die Tür passte, wurde von starken Händen herausgetragen und abtransportiert. Für den Abtransport des gewichtigen MRT-Herzstücks brauchte es einen Kran, mit dessen Hilfe die 3,5 Tonnen sicher über die Baustelle des Klinikums gehievt und verladen wurden.
Jetzt wird der Raum im Kellergeschoss der Klinik erst einmal renoviert, damit alles fertig ist, wenn Anfang September das neue, hochmoderne MRT geliefert wird. Der Nachfolger ist nicht nur größer und schneller, er verfügt auch über eine noch höhere Bildqualität. Während der Bauzeit stellen umliegende Kooperationspartner die notwendigen MRT-Untersuchungen sicher.
Am Dienstag, 8. September, ist eine erneute Sperrung der Humperdinckstraße erforderlich, um dem Kran für die passgenaue Anlieferung der sensiblen Fracht ausreichend Platz zu sichern. „Wir bitten für eventuelle Umstände um Verständnis“, sagt Prof. Dr. Tobias Schröder, Chefarzt der Radiologie.
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