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Endokrinologie interdisziplinär 2023
Gastroenteropankreatische (GEP) Neuroendokrine Tumoren (NET)- ein Update

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
GEP-Tumoren sind selten. Pro Jahr werden etwa fünf bis zehn neue Tumoren pro 1.000.000 Einwohner registriert. Die GEP-Tumoren entwickeln sich aus hormonproduzierenden
(endokrinen) Zellen. Etwa ein Drittel der GEPTumoren setzt Hormone oder Hormon-ähnliche Stoffe frei. Die häufigste Lokalisation ist mit ca. 67 Prozent der Magen-Darm-Trakt und das
Pankreas. Die Problematik liegt häufig in der Kleinheit dieser Tumoren, die dann aber trotzdem schon Lymphknotenmetastasen oder auch Lebermetastasen gebildet haben. Im Vordergrund
werden die Besonderheiten dieser Tumoren, die Zusammenarbeit der einzelnen Fachdisziplinen stehen.
Wir freuen uns mit Ihnen auf eine interessante Veranstaltung und würden uns sehr freuen, Sie hierzu begrüßen zu dürfen.