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Aktuelle Standards in der Diagnostik und Therapie der Leberzirrhose
Liebe Kolleginnen und Kollegen, neben der alkoholischen Lebererkrankung gehört die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) zu den häufigsten Ursachen der Leberzirrhose in Deutschland, während die Leberzirrhose, welche durch die chronische Virushepatitis B und C bedingt ist, eine rückläufige Inzidenz aufweist. Für Patienten mit Leberzirrhose können wir Ärzte einiges tun.

Sei es durch präventive und therapeutische Maßnahmen in der hausärztlichen oder gastroenterologischen Praxis, sei es durch bildgebende Verfahren der Früherkennung der Zirrhose als auch der
lebereigenen Tumore bzw. Karzinome, oder durch die Therapie der dekompensierten Leberzirrhose mittels Medikamenten, interventionell-radiologischen Verfahren wie dem Transjugulären Portosystemischen Shunt (TIPS) bis hin zur Lebertransplantation (LTx). Wir hoffen, Ihnen mit dieser radiologisch-gastroenterologischen Fortbildung einen umfassenden Überblick über die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei der Leberzirrhose geben zu können und freuen uns über einen regen kollegialen Austausch.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Hans-Jürgen Raatschen und Daniel Schmitz


Anmeldung bitte bis zum 14. Juni 2023 per Fax, Mail oder Telefon bei:

Helios Kliniken Schwerin
Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie
Zentrum für Ultraschalldiagnostik und interventionelle Endoskopie

Marita Meusel
Chefarztsekretariat

Wismarsche Str. 393 – 397
19055 Schwerin

T (0385) 520 - 2601
F (0385) 520 - 3726

Marita.Meusel@helios-gesundheit.de
www.helios-gesundheit.de