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Maskenscanner für mehr Sicherheit!

Im Haupteingang des Helios Vogtland-Klinikums Plauen sowie dem Eingang des Medizinischen Versorgungszentrums auf dem Klinikgelände wird künftig jeweils ein Maskenscanner stehen und Eintretende darauf hinweisen, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
28. Oktober 2020

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verringert das Übertragungsrisiko einer möglichen Corona-Infektion auf andere Personen. Gleichzeitig reduziert das Tragen einer Maske oft den unbewussten Kontakt der Hände an den Schleimhäuten und senkt so das Risiko einer Schmierinfektion. Daher gilt seit Anfang Mai in allen Helios Kliniken eine generelle Maskenpflicht. Im Juli hat Europas größter privater Klinikbetreiber weitere Maßnahmen zum Schutz der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem umfangreichen Sicherheitskonzept aufgestellt. Dazu gehört unter anderem die Testung aller Patienten auf Sars-CoV-2 bei der stationären Aufnahme sowie eine umfangreiche Vorabanamnese.

Maskenscanner für mehr Sicherheit!

Der Maskenscanner besteht aus einem Tablet, das auf einem massiven Metallfuß montiert ist. Die Geräte werden in den Eingangsbereichen aller Helios Kliniken und der Medizinischen Versorgungszentren aufgestellt und geben dem Eintretenden über den Bildschirm eine Rückmeldung, ob er den Mund-Nasen-Schutz korrekt trägt. Sollte der Eintretende keine Maske aufhaben, ertönt zudem ein Audiosignal, das zusätzlich die Aufmerksamkeit erhöhen und eine Erinnerung an das Tragen der Maske geben soll.

Die vom Maskenscanner erfassten Bilder, personenbezogene Daten sowie das Ergebnis des Scans werden nicht gespeichert. Die Scanner werden mit einer vorinstallierten Software ausgeliefert, die die Funktionalität der Geräte auf das reine Erkennen des Tragens, bzw. Nicht-Tragens einer MNS-Maske und auf das audiovisuelle Feedback beschränkt. Den hohen Anforderungen an den Datenschutz wird vollumfänglich Rechnung getragen.