Bundesweit hat der Lebensmittelkonzern rund 900 Intensiv- und Corona-Stationen beliefert. Dessen Spende ist aber nicht die einzige, die die Klinik seit Beginn der Corona-Pandemie erreichte. In den vergangenen Wochen hatte bereits die örtliche Arko-Filiale Ostereier gebracht und die evangelische Jugend Leine-Solling Schokohasen beigesteuert. Der Verein Deutsch für alle e. V. lieferte 500 selbstgenähte Mund-Nasen-Schutze für die patientenfernen Bereiche des Krankenhauses und den Privatbedarf der Mitarbeiter.
Viele Sachspenden erreichen die Klinik
„Ganz offensichtlich ist es vielen Unternehmen, Vereinen und Bürgern wichtig, Empathie für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu zeigen, die derzeit große Herausforderungen mit Bravour meistern. Die Sachspenden sind eine echte Motivationsspritze. Dafür danken wir allen Gebern sehr herzlich“, so Kobrig weiter.
Bildunterschrift:
Pflegedirektorin Karin Schenke-Wischnewski, Ärztlicher Direktor Dr. Jens Kuhlgatz und Verwaltungsleiter Florian Kobrig (v.l.) mit einem Teil der schweren Spende für die Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim.