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Mit einem Klick in die Klinik

Das Helios Klinikum Niederberg setzt in Zeiten von Corona auf ein neues digitales Tool. Ab sofort können sich Besucher des Klinikums vorab online per QR-Code registrieren. Das spart Zeit und vereinfacht die Prozesse – unter strikter Einhaltung des Datenschutzes.
10. Mai 2021

Im Helios Klinikum Niederberg gilt aufgrund der aktuellen Situation unverändert ein vorsorgliches Besuchsverbot. Das Klinikum plant aber bereits für die Zukunft und setzt ab sofort auf eine neue digitale Lösung für die Besucherregistrierung.

Bislang mussten sich die Besucher des Klinikums über ein Papierformular am Empfang registrieren. Als das derzeitige Besuchsverbot noch nicht bestand, hat dies gelegentlich zu längeren Wartezeiten geführt. Hier schafft das neue Tool zur Besucherregistrierung Abhilfe und macht eine Anmeldung nun auch online möglich.

Einfaches Handling per QR-Code
Über einen QR-Code auf einem Plakat im Eingangsbereich gelangen die Besucher zu einem Online-Formular, in dem individuelle Daten vermerkt und Fragen zum Gesundheitszustand gestellt werden. Sobald die Anmeldung durchgeführt wurde, erscheint ein grüner Haken auf dem Display, der im Anschluss nur noch an der Rezeption vorgezeigt werden muss.

Um die Sicherheit ihrer Daten brauchen sich die Besucher nicht zu sorgen. Alle digitalen Datenerfassungen finden unter Einhaltung der Datenschutzgrund-verordnung statt und basieren auf der Grundlage der Corona-Verordnung. Die Daten werden bereits bei der Eingabe in die Maske verschlüsselt und gemäß der Verordnung nur für einen begrenzten Zeitraum gespeichert.

„Leider gilt in unserem Haus zum Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter unverändert das vorsorgliche Besuchsverbot. Wir wissen, dass dies eine schwierige Situation für die Patienten und ihre Angehörigen ist. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir unter Berücksichtigung aller Hygiene- und Verhaltensregeln bald wieder Besucher in unserem Haus begrüßen können und möchten dieses Signal auch mit der Installation unseres neuen Tools setzen,“ erklärt Klinikgeschäftsführerin Sanja Popić.