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Chefarzt beantwortet Fragen zu künstlichen Gelenken

Telefonaktion am Mittwoch, 8. März, von 14 bis 18 Uhr unter der Rufnummer (089) 8892-21111
28. Februar 2023

Gelenkschmerzen in der Hüfte oder im Knie sind für viele Menschen ein ständiger Begleiter – nach dem Aufstehen, beim Sport oder im Alltag. Auch jüngere Menschen können davon betroffen sein. Im Knie ist eine der häufigsten Ursachen dafür der Verschleiß des Gelenkknorpels, auch Kniearthrose genannt. Auch im Hüftgelenk kann der altersbedingte Verschleiß des Knorpels zu Beschwerden führen, der sogenannten Hüftarthrose.

Beim Gelenkverschleiß handelt es sich um eine fortschreitende Erkrankung. Maßnahmen wie Physiotherapie oder Medikamente können den Verlauf aufhalten und Beschwerden lindern. Sind die Schmerzen und Funktionseinschränkungen jedoch zu stark, bleibt zur Wiederherstellung der Beweglichkeit häufig nur ein künstlicher Gelenkersatz. Die Implantation einer Gelenkprothese ist eine inzwischen zwar sehr routinierte aber auch anspruchsvolle Operation. In der Regel führt sie zu einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität.

Für Betroffene ist der Eingriff häufig mit vielen Fragen verbunden: Wie funktioniert eine Endoprothese, welche ist die richtige und was sind die Voraussetzungen? Wie läuft die Operation ab? Wie lange hält eine Prothese und wann muss sie gewechselt werden? Antworten darauf gibt Assoz. Prof. Dr. Martin Thaler, Chefarzt des Endoprothetikzentrums am Helios Klinikum München West, bei einer Telefonaktion am Mittwoch, 8. März.

Von 14 bis 18 Uhr ist der Gelenkspezialist unter der Rufnummer (089) 8892-21111 erreichbar und informiert rund um die Endoprothese in Hüfte und Knie. Außerdem beantwortet er Fragen zur Behandlung, zur Betreuung in der Klinik und zur Knie-OP mit dem Mako-Roboter.

„Greifen Sie zum Hörer, ich freue mich auf unser Gespräch“, ermutigt der Chefarzt alle, die auf der Suche nach Rat und Informationen zu dem Thema sind. „Einen Besuch bei uns in der Klinik ersetzt das Telefonat zwar nicht, ich nehme mir aber viel Zeit für alle Fragen rund um künstliche Hüft- und Knieprothesen.“

Martin Thaler verantwortet seit 2022 das Endoprothetikzentrum München West am Pasinger Helios Klinikum. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen unter anderem minimalinvasive, muskelschonende Operationsmethoden, die roboterunterstützte Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken sowie die gelenkerhaltende Chirurgie an Knie und Hüfte.

Chefarzt beantwortet Fragen zu künstlichen Gelenken